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Wenn man in Excel(=Handelsmarke/Warenzeichen) ein Tabellenblatt mit bestimmten Spalten- und/oder Zeilengrößen ausdrucken will:
ist es notwendig in der Ansicht „Seitenlayout“ zu arbeiten. Dort kann man ensprechende Spaltenbreiten
oder Zeilenhöhen in cm angeben.
In der Bearbeitungsansicht „Normal“ werden nicht die Werte z.B. für die Spaltenbreite oder Zeilenhöhe verwendet,
die in der Bearbeitungsansicht „Seitenlayout“ gelten.
In der Bearbeitungsansicht „Normal“ werden die Werte angezeigt die nur für die Anzeige am Bildschirm gelten.
In der Bearbeitungsansicht „Seitenlayout“ werden die Werte angezeigt die für einen Ausdruck gelten.
_____________________________________________________________________________________________________________________________sfc /scannow
überprüft die Integrität aller geschützten Systemdateien und ersetzt falsche Versionen durch die
richtigen Versionen von Microsoft.
Der Befehl ist in die Windowseingabeaufforderung einzugeben.
SFC [/SCANNOW] [/VERIFYONLY] [/SCANFILE=] [/VERIFYFILE=]
[/OFFWINDIR= /OFFBOOTDIR= [/OFFLOGFILE=]]
/SCANNOW Überprüft die Integrität aller geschützten Systemdateien und
repariert ggf. problematische Dateien.
/VERIFYONLY Überprüft die Integrität aller geschützten Systemdateien.
Es erfolgt keine Reparatur.
/SCANFILE Überprüft die Integrität der angegebenen Datei und repariert ggf. die Datei, wenn Probleme gefunden werden.
Geben Sie den vollständigen Pfad zur an.
/VERIFYFILE Überprüft die Integrität der Datei mit dem vollständigen Pfad zur . Es erfolgt
keine Reparatur.
/OFFBOOTDIR Gibt den Speicherort des Offlinestartverzeichnisses für Offlinereparaturen an.
/OFFWINDIR Gibt den Speicherort des Windows-Offlineverzeichnisses für Offlinereparaturen an.
/OFFLOGFILE Durch Angabe eines Protokolldateipfads kann bei Offlinereparaturen optional die Protokollierung aktiviert werden.
Beispiel:
sfc /SCANNOW
sfc /VERIFYFILE=c:\windows\system32\kernel32.dll
sfc /SCANFILE=d:\windows\system32\kernel32.dll /OFFBOOTDIR=d:\ /OFFWINDIR=d:\windows
sfc /SCANFILE=d:\windows\system32\kernel32.dll /OFFBOOTDIR=d:\ /OFFWINDIR=d:\windows /OFFLOGFILE=c:\log.txt
sfc /VERIFYONLY
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Evtl. Windowsfehler finden —>
In der Windowseingabeaufforderung(Ausführung als Administrator) perfmon /report eingeben, dann erscheint dieses Fenster
Diese Anwendung beenden. Dann kann man in der Leistungsüberwachung nach evtl. Fehlern und Mängeln usw. suchen, die während des Überwachungs-
zeitraums aufgetreten sind (Systemdiagnosebericht).
Gestartet kann die Windowsleistungsverwaltung z. B. durch die Eingabe von PerfMon in der Windowseingabeaufforderung(Ausführung als Administrator).
Man kann dies auch über die Windows Systemsteuerung tun (Systemsteuerung–>Verwaltung->Leistungsüberwachung)
Zuverlässigkeitsverlauf anzeigen lassen > Systemsteuerung–>Sicherheit und Wartung->Zuverlässigkeitsverlauf anzeigen
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Windows speichert die Windowsanmeldepasswörter in der Datei C:\WINDOWS\system32\config\SAM. Wenn man den Hash-Wert eines Passwortes mit einem überschreibt, den man kennt, dann kann man das Passwort ändern. Am besten geht das mit einem „leeren“ Passwort.
Den PC mit einem Linuxsystem starten und dann den Ordner Windows/System32/config auswählen. In diesem Ordner befindet sich u. a. die Datei SAM. Sie hat keine Endung.
Mit dem Linuxbefehl chntpw -l SAM startet man chntpw und bekommt alle Windows Benutzer angezeigt. (Das ist ein el und kein I. Es steht für list, also auflisten)
Mit dem Befehl chntpw -u BENUTZERNAME SAM wird der zu ändernde Account ausgewählt. Wenn der Name des Benutzers Meier ist, wird
statt des Wortes BENUTZERNAME das Wort Meier verwendet. Das u dürfte für User also Benutzer stehen.
Im folgenden Menü die gewünschte Option wählen:
- – - – User Edit Menu: 1 – Clear (blank) user password 2 – Edit (set new) user password (careful with this on XP or Vista) 3 – Promote user (make user an administrator) (4 – Unlock and enable user account) [seems unlocked already] q – Quit editing user, back to user select
- „
1
„: das Passwort wird gelöscht - „
2
„: das Passwort kann neu gesetzt werden. Bei XP oder neueren Versionen wird von dieser Option abgeraten, da sie dazu führen kann, dass weder das alte noch das neue Passwort verwendet werden kann. - „
3
„: einem vorhandenen Benutzerkonto können Administratorrechte verliehen werden. Das Abspeichern mit „y
“ bestätigen und das Windowssystem neu booten. - „
4
„: Entsperren bzw. Aktivieren eines deaktivierten Benutzerkontos - „
q
„: Beenden (zurück zur Benutzerauswahl)
Dieser Befehl installiert bei einem Linux die Funktion chntpw sudo apt-get install chntpw
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USB Info über USB Steckerarten USB Übertragungsstandard auch hier zu finden
Windows ohne Microsoft Konto einrichten
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Die Suche in PDFs unter Windows reparieren
Wenn Windows bei der Suche mit der Windowsdateiverwaltung in PDFs keine Treffer liefert, kann dies
mit dem installierten Adobe Acrobat zusammenhängen. Normalerweise kann man unter Windows ein PDF mit dem integrierten Reader öffnen.
In der Windows-Suche ist der eingebaute iFilter von Microsoft für PDF- Dateien registriert, so dass Dateieigenschaften und die Inhalte automatisch
indiziert werden.
Wenn das nicht funktioniert kann man ggf. den Adobe Reader neu installieren.
Wenn das auch nichts hilft kann man das Problem lggf.durch eine Änderung in der Registry beheben.
Gehen Sie dazu in der Registrierdatenbank zu dem Eintrag
/HKEY_CLASSES_ROOT.pdf\PersistentHandler/.
Die Adobe-Installation hat ggf. den Wert {F6594A6D-D57F-4EFD-B2C3-DCD9779E382E} eingetragen, setzen Sie
diesen auf den Standardwert {1AA9BF05-9A97-48c1-BA28-D9DCE795E93C}
zurück. Falls der Ordner PersistentHandler unter .pdf nicht existiert,
muss man ihn vorher anlegen. Halten Sie den Dienst Windows-Suche über
den Task-Manager an und starten Sie diesen wieder.
Per Kommandozeile kann man das natürlich auch lösen: Man öffnet eine
Windwows Eingabeaufforderung als Administrator.
Dann gibt man folgendes ein:
REG QUERY HKEY_CLASSES_ROOT.pdf\PersistentHandler
Wenn das Ergebnis so aussieht, dann ist der Eintrag kaputt:
HKEY_CLASSES_ROOT.pdf\PersistentHandler (Standard) REG_SZ {F6594A6D-D57F-4EFD-B2C3-DCD9779E382E}
Mit folgender Zeile repariert man es wieder:
REG ADD HKEY_CLASSES_ROOT.pdf\PersistentHandler /d „{1AA9BF05-9A97-48c1-BA28-D9DCE795E93C}“ /t REG_SZ /f
So kontrolliert man, ob alles stimmt:
REG QUERY HKEY_CLASSES_ROOT.pdf\PersistentHandler
Folgendes Ergebnis muss erscheinen:
KEY_CLASSES_ROOT.pdf\PersistentHandler (Standard) REG_SZ {1AA9BF05-9A97-48c1-BA28-D9DCE795E93C}
Jetzt noch die Windows-Suche einmal durchstarten:
mit der Eingabe von —> net stop wsearch && net start wsearch
Dabei sollten folgende Rückmeldungen angezeigt werden:
/Windows Search wird beendet./
/Windows Search wurde erfolgreich beendet./
/Windows Search wird gestartet./
/Windows Search wurde erfolgreich gestartet./
Leider reindiziert Windows jetzt nicht alle fehlenden PDFs. Jedes PDF, das vom Dateisystem kopiert oder modifiziert wird, wird danach
automatisch indiziert. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dass alle PDFs neu indiziert werden, löscht man den bestehenden Index und lässt
ihn von Betriebssystem einmal neu erstellen .
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Die Windows Ereignisanzeige ist ein Programm in Microsoft Windows-Betriebssystemen. Damit kann man sich viele Ereignisse, auch Fehler
anzeigen lassen, die beim Betrieb des PC auftreten.
Zu finden ist das Programm im Windes Startmenü unter dem Menüpunkt Windows Verwaltungsprogramme.
Die Ereignisanzeige kann z. B. verwendet werden zur
- Überwachen von Systemereignissen: Die Ereignisanzeige zeichnet verschiedene Arten von Systemereignissen auf, z. B. Fehler, Warnungen und Informationen, die in Windows auftreten. Diese Ereignisse können wichtige Informationen über den Zustand des Computers und eventuelle Probleme liefern.
- Fehlerbehebung: Wenn ein Problem auftritt, kann die Ereignisanzeige als wertvolles Tool dienen, um das Problem zu diagnostizieren und eine Lösung zu finden. Die Ereignisanzeige kann Informationen zu dem Ereignis bereitstellen, das das Problem verursacht hat, einschließlich der Fehlermeldung und des Zeitstempels.
- Leistungsüberwachung: Die Ereignisanzeige kann auch dazu verwendet werden, die Leistung des Computers zu überwachen, indem sie Ereignisse aufzeichnet, die mit der CPU-Auslastung, der Arbeitsspeichernutzung und anderen Leistungsindikatoren verbunden sind.
- Benutzerdefinierte Ereignisse: Wenn spezifische Ereignisse oder Aktionen auf Ihrem Computer überwacht werden sollen, so könnt Ihr mithilfe der Ereignisanzeige benutzerdefinierte Ereignisse erstellen. So kann beispielsweise eine benutzerdefinierte Warnung erstellt werden, die ausgelöst wird, wenn bestimmte Aktionen auf dem Computer ausgeführt werden.
Hier sind einige der bekanntesten Ereignis-IDs und deren Bedeutungen:
- 19 – Windows Update Client
- 41 – Das System wurde unerwartet heruntergefahren.
- 100 – Das System wurde neu gestartet.
- 104 – Das System fährt herunter.
- 1001 – Ein Anwendungsfehler ist aufgetreten.
- 1102 – Das Überwachungsprotokoll wurde gelöscht.
- 1074 – Das System wurde heruntergefahren.
- 2001 – Der Wert von First Counter unter dem Schlüssel usbperf\Performance kann nicht gelesen werden
- 4622 – Ein Konto wurde erfolgreich abgemeldet.
- 4624 – Ein Konto wurde erfolgreich angemeldet.
- 4625 – Ein Konto konnte sich nicht anmelden oder hat sich abgemeldet.
- 5156 – Eine Firewall-Regel wurde geändert.
- 6008 – Das System wurde unerwartet heruntergefahren.
- 7001 – Ein Dienst konnte nicht gestartet werden.
- 7009 – Ein Dienst hat nicht innerhalb der vorgesehenen Zeit geantwortet.
- 7034 – Ein Dienst wurde unerwartet beendet.
- 7036 – Ein Dienst hat gestartet oder gestoppt.
- 8193 – Ein VSS-Fehler ist aufgetreten.
- 10016 – Ein DCOM-Fehler ist aufgetreten.
- 36874 – Eine SSL-Verbindung wurde erfolgreich hergestellt.
- 36888 – Es wurde ein schwerwiegender Fehler bei einer SSL-Verbindung erkannt.
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Netzwerkgerät hinzufügen
Sie können Netzwerkgeräte, die noch keinen Kontakt zur FRITZ!Box hatten, mit der Funktion Gerät hinzufügen manuell bei der FRITZ!Box anmelden.
Diese Funktion ist für spezielle Anwendungsszenarien vorgesehen.
Fritz!Box 7490
Sie haben eine neue FRITZ!Box gekauft. Bevor Sie die FRITZ!Box mit nach Hause nehmen, lassen Sie sie bei Ihrem Fachhändler einrichten. Auch Netzwerkgeräte sollen eingerichtet werden.
Ein Netzwerkgerät muss bei der FRITZ!Box angemeldet sein, damit es eingerichtet werden kann. Ein Netzwerkgerät ist bei der FRITZ!Box angemeldet, wenn es in der Übersicht einen Eintrag mit Namen, MAC-Adresse und IP-Adresse des Netzwerkgeräts gibt. Die Anmeldung erfolgt automatisch, wenn ein Netzwerkgerät an der FRITZ!Box angeschlossen wird. Mit der Schaltfläche Gerät hinzufügen können Netzwerkgeräte, die noch nicht angeschlossen sind, bei der FRITZ!Box angemeldet werden, mit Namen, MAC-Adresse und IP-Adresse.
Szenario | Details |
Anforderungen | Für einen Server in Ihrem Heimnetz sollen Portfreigaben eingerichtet werden. |
Für verschiedene Netzwerkgeräte in Ihrem Heimnetz soll die Kindersicherung eingerichtet werden. | |
Gegebenheiten | Die FRITZ!Box ist beim Fachhändler. |
Der Server und die anderen Netzwerkgeräte sind bei Ihnen zu Hause. | |
Die Netzwerkgeräte sind bei der FRITZ!Box nicht angemeldet. | |
Problem | Portfreigaben und Kindersicherung können nur für Netzwerkgeräte eingerichtet werden, die bei der FRITZ!Box angemeldet sind. |
Lösung | Die Lösung ist die Funktion Gerät hinzufügen. Mit der Funktion können noch nicht angemeldete Netzwerkgeräte bei der FRITZ!Box angemeldet und konfiguriert werden. |
Anleitung: Netzwerkgerät hinzufügen
- Öffnen Sie die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
- Klicken Sie im Menü auf HeimnetzNetzwerk und auf den Tab Netzwerkverbindungen.
- Klicken Sie auf Gerät hinzufügen.
- Tragen Sie in die Felder die Daten für das Netzwerkgerät ein, das zum Heimnetz hinzugefügt werden soll:
- Feld Eintrag Name Tragen Sie einen Namen für das Netzwerkgerät ein. Unter diesem Namen wird das Netzwerkgerät innerhalb der FRITZ!Box verwaltet. Der Name ist frei wählbar und kann jederzeit geändert werden. MAC-Adresse Geben Sie die MAC-Adresse der Netzwerkschnittstelle an, über die das Gerät an der FRITZ!Box angeschlossen wird. IP-Adresse Tragen Sie die IPv4-Adresse ein, die der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Netzwerkgerät zuweisen soll. Die IPv4-Adresse muss aus dem IPv4-Adressbereich des DHCP-Servers stammen und darf nicht bereits vergeben sein.
- Speichern Sie mit Übernehmen.
Das Netzwerkgerät wird in die Liste der Netzwerkverbindungen eingetragen.
IPv4: Voreingestellte Werte für das Heimnetz
Die FRITZ!Box hat für das Heimnetz voreingestellte IPv4-Werte. Die voreingestellten Werte sind in jeder FRITZ!Box gleich. Sie können diese Werte ändern.
Folgende Werte sind voreingestellt:
IPv4-Einstellung | Voreingestellte Werte | Funktion / Verwendung |
IPv4-Adresse | 192.168.178.1 | Unter dieser IPv4-Adresse ist die FRITZ!Box im Heimnetz erreichbar. |
Subnetzmaske | 255.255.255.0 | Die Subnetzmaske legt die Anzahl der IPv4-Adressen im Netzwerk fest. Mit der Subnetzmaske 255.255.255.0 gibt es 256 IPv4-Adressen. Also von 255.255.255.0 bis 255.255.255.255 |
IPv4-Netzwerkadresse | 192.168.178.0 | Die IPv4-Netzwerkadresse ergibt sich aus der IPv4-Adresse der FRITZ!Box und der Subnetzmaske. |
DHCP-Server | aktiviert | Der DHCP-Server weist den Netzwerkgeräten automatisch eine IPv4-Adresse zu. |
Gültigkeit | 10 Tage | Die Gültigkeit gibt an, wie lange die vom DHCP-Server vergebenen IPv4-Adressen gültig sind. Nach Ablauf der Gültigkeit werden die IPv4-Adressen wieder freigegeben und stehen zur erneuten Vergabe zur Verfügung. |
Adressbereich des DHCP-Servers | 192.168.178.20 – 192.168.178.200 | Dieser IPv4-Adressbereich ist für den DHCP-Server reserviert. Aus diesem Bereich vergibt der DHCP-Server IPv4-Adressen an die Netzwerkgeräte. |
Lokaler DNS-Server | 192.168.178.1 | Standardmäßig wird im Heimnetz der DNS-Server der FRITZ!Box verwendet. Wenn Sie einen anderen DNS-Server verwenden möchten, dann tragen Sie die IP-Adresse des DNS-Servers hier ein. Der DHCP-Server der FRITZ!Box gibt diese bei Geräten im Heimnetz bekannt. |
Aus den vorgenannten voreingestellten Werten ergeben sich folgende Adressen und Adressbereiche. Werden die voreingestellten Werte geändert, dann ändern sich auch diese Werte:
IPv4-Einstellung | Voreingestellte Werte | Funktion / Verwendung |
IPv4-Netzwerkadresse | 192.168.178.0 | Die IPv4-Adresse des Netzwerks kann nicht an Netzwerkgeräte vergeben werden. |
Adressbereich für die Netzwerkgeräte | 192.168.178.2 – 192.168.178.254 | Diese IPv4-Adressen können an die Netzwerkgeräte vergeben werden. Davon werden aber bereits 192.168.178.20 – 192.168.178.200 vom DHCP- Server der Fritz!Box verwendet. Manuell können also: 192.168.178.2 – 192.168.178.19 und 192.168.178.201 – 192.168.178.254 vergeben werden |
Adressen unterhalb des DHCP-Adressbereichs | 192.168.178.2 – 192.168.178.19 | Diese IPv4-Adressen werden nicht vom DHCP-Server verwendet und können manuell als feste IPv4-Adressen an Netzwerkgeräte vergeben werden. |
Adressen oberhalb des DHCP-Adressbereichs | 192.168.178.201 – 192.168.178.254 | Diese IPv4-Adressen werden nicht vom DHCP-Server verwendet und können manuell als feste IPv4-Adressen an Netzwerkgeräte vergeben werden. Beim Einrichten von VPN-Benutzern werden IPv4-Adressen aus diesem Bereich verwendet, beginnend mit der Adresse 192.168.178.201. |
Broadcast-Adresse | 192.168.178.255 | Mit dieser Adresse werden innerhalb des Netzwerks Nachrichten versendet. Die Nachrichten werden von allen Netzwerkgeräten empfangen. |
Über die DHCP-Funktion können Netzwerkgeräte von der FRITZ!Box automatisch eine gültige Netzwerkkonfiguration beziehen. Dazu gehört auch die IP-Adresse, die das Gerät verwendet. Der DHCP-Server vergibt stets Adressen, die gerade nicht in Benutzung und auch nicht reserviert sind. Wenn ein Gerät längere Zeit nicht benutzt wird, kann es passieren, dass sich seine IP-Adresse im Heimnetzwerk ändert. Möchten Sie über die IP-Adresse auf ein Gerät zugreifen, ist das ungünstig. Eine Lösung ist, dem Gerät manuell eine feste IP-Adresse zuzuweisen, diese muss allerdings außerhalb des Adressraumes liegen, die der DHCP-Server verwaltet. Dieses Verfahren ist aber recht aufwendig. Zum Glück kann man den DHCP-Server so einstellen, dass er einem Netzwerkgerät stets dieselbe IP-Adresse vergibt. Er reserviert eine Adresse also für das gewünschte Gerät, sodass es – auch bei längerer Inaktivität – beim nächsten Einschalten stets dieselbe Adresse bekommt. Um diese Funktion zu aktivieren, öffnen Sie in der Netzwerkübersicht des gewünschten Gerätes die Eigenschaften-Seite (Bleistiftsymbol ). Gleich in der ersten Sektion sehen Sie die momentane IP-Adresse. Aktivieren Sie das Kästchen Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen. Fertig – das Gerät bekommt von nun an stets die dieselbe IP-Adresse zugewiesen (und zwar diejenige, die es gegenwärtig verwendet).
Eine »Wunschadresse« können Sie über diesen Weg allerdings nicht zuweisen. Das funktioniert nur bei Geräten, die noch keine Verbindung zum Heimnetz hatten. Klicken Sie dazu in der Heimnetzübersicht (nicht in den Geräte-Eigenschaften) ganz unten auf die Schaltfläche Gerät hinzufügen. Hier müssen Sie neben einem Gerätenamen (der nicht mit dem Hostnamen identisch sein muss) die MAC-Adresse des Gerätes eintragen und können eine IP-Adresse auswählen, die dem Gerät stets automatisch zugewiesen werden soll.
IP-Adressen
Über den DHCP-Server erhalten Netzwerkgeräte im Heimnetz ihre IP-Adresskonfiguration. Der DHCP-Server ist im Auslieferungszustand aktiviert – das sollte er auch bleiben, solange Sie keinen anderen beziehungsweise keinen weiteren DHCP-Server in Ihrem Netzwerk betreiben möchten. Würden Sie den DHCP-Server komplett deaktivieren, dann müssten alle Netzwerkgeräte mit festen IP-Adressen manuell konfiguriert werden, was einen ziemlichen Aufwand bedeuten würde. Für den DHCP-Server können Sie einen Adressbereich festlegen, aus dem dieser IP-Adressen vergibt. Standardmäßig ist der Bereich 192.168.178.20 bis 192.168.178.200 eingestellt. Das bedeutet, dass die IP-Adressen 192.168.178.2 bis 192.168.178.19 sowie die Adressen 192.168.178.201 bis 192.168.178.254 für die Zuteilung von festen IP-Adressen verwendet werden können. Es macht auch in einem Heimnetzwerk durchaus Sinn, das eine oder andere Gerät mit einer festen IP-Adresse zu betreiben, die sich auch über einen längeren Zeitraum niemals verändert. Das gilt zum Beispiel für einen Server, der immer unter derselben Adresse erreichbar sein soll. Praktisch ist dies auch bei einem Netzwerkdrucker, der dank einer festen Adresse schnell auf den jeweiligen Computern eingerichtet werden kann. Sie können jedem beliebigen Gerät eine Adresse aus den genannten Bereichen geben – und die Adresse im betreffenden Gerät direkt als feste Adresse eintragen. In der FRITZ!Box sind dazu keine weiteren Konfigurationen nötig. Denken Sie daran, dass eine IP-Adresse immer nur an ein Gerät vergeben werden darf. Sollte der Adressvorrat aufgrund hoher Geräteanzahl erschöpft sein, so können Sie den Adressbereich des DHCP-Servers beschränken. Hierbei empfiehlt es sich, zuerst den oberen Bereich zu verkleinern, denn der untere Bereich ab Adresse 192.168.178.20 dürfte bereits durch andere Heimnetzgeräte belegt sein und eine Änderung der Adressen zumindest für eine Übergangsfrist möglicherweise Probleme bereiten. Sie können beispielsweise die obere Grenze auf 192.168.178.180 festlegen und haben somit auch den Adressbereich 192.168.178.181 bis 192.168.178.254 für feste IP-Adressen zur Verfügung. Sollte dann in diesem Fall allerdings der Adressbereich des DHCP-Servers mit knapp 160 Geräten zu klein sein, müssten Sie Ihr Subnetz durch eine andere Subnetzmaske entsprechend vergrößern
Die Eingabe des Befehls netstat -ano -p TCP -r 10 in die Windowseingabeaufforderung
listet alle Verbindungen, die über das TCP-Protokoll zustande gekommen sind, auf. Der Parameter -r 10 aktualisiert alle zehn Sekunden die Ansicht
arp -a zeigt die im eigenen Netz angeschlossenen Rechner an
ping 192.168.0.1 prüft ob es dies IP im Heimnetz gibt.
Um der Windows-Firewall die Annahme des ping-Befehls im Heimnetz zu erlauben, öffnen Sie die Firewall über Systemsteuerung/System und Sicherheit/Windows-Firewall und klicken in der Seitenleiste auf Erweiterte Einstellungen
Dort wählen Sie Eingehende Regeln und aktivieren die Regel Datei- und Druckerfreigabe (Echoanforderung – ICMPv4 eingehend). Falls diese Regel mehrmals zu sehen ist, schalten Sie Ping für das gewünschte Netzwerkprofil (im Heimnetz Domäne, Privat) frei.
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Mit der (physikalischen) MAC-Adresse (Media Access Control) können Sie ein am Netzwerk angeschlossenes Gerät weltweit eindeutig identifizieren. Egal, ob Netzwerkkarte, Drucker oder Webkamera, jedes Gerät verfügt über eine unverwechselbare MAC-Adresse. Sie ist so etwas wie die Fahrzeug-Identifizierungsnummer eines Kraftwagens und wird bei der Herstellung des Geräts fest »eingeprägt«. Die MAC-Adresse wird z.B. in hexadezimaler Form angegeben und weist eine Länge von 6 Byte auf.
Anhand der ersten drei Bytes der MAC-Adresse können Sie den Hersteller identifizieren.
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Netzwerk-Rechner weiterer weiterer
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IP-Adressen
Allgemeines:
Jedes Gerät in einem Netzwerk hat eine IP-Adresse. Mit der IP-Adresse wird ein Gerät in einem Netzwerk eindeutig identifiziert. Die IP-Adresse ist quasi wie eine Telefonnummer, mit der man einen Computer ansprechen kann.
Unterschieden wird zwischen IPv4- und IPv6-Adressen. Grund dafür ist, dass man mit dem IPv4 (Internet Protokoll Version 4) nur etwa 4,3 Milliarden IP-Adressen vergeben kann, die bei der wachsenden Anzahl an internetfähigen Geräten nicht ausreichen. Deshalb kam es zur Entwicklung des Standards IPv6, mit dem man ca. 340 Sextillionen (3,4 * 10^38) mögliche Adressen vergeben kann. Für private Netzwerke wird jedoch noch überwiegend IPv4-System verwendet.
Aufbau von IPv4-Adressen:
Die IPv4-Adressen setzen sich aus 4 Zahlenblöcken zusammen, die durch Punkte getrennt sind (z.B.: 192.168.2.1 => Dezimalschreibweise). Jeder Zahlenblock hat einen Wertebereich von 0 bis 255. Grund dafür ist, dass bei dieser Version der Adressierung jeder Zahlenblock 8 Bits belegt, was einem Byte entspricht (8 Bits = 1 Byte). Somit sind also 256 unterschiedliche Zahlen darstellbar. Der Computer verarbeitet die IP-Adressen binär, so geht der binäre Wertebereich von 00000000 bis 11111111.
Zusammensetzung von IP-Adressen:
Die IP-Adresse und die Subnetzmaske gehören zusammen. Die Subnetzmaske gibt an, wie groß die jeweiligen Anteile von Netzanteil und Hostanteil sind, also zu welchem Netzwerk der Computer gehört.
Netzanteil = Adresse des Netzwerkes Hostanteil = Adresse des Endgerätes
Beispiel:
IP-Adresse: 192.168.2.105 Subnetzmaske: 255.255.255.0
Ermitteln der Netzwerkkennung:
Bei den ersten drei Zahlenblöcken der Subnetzmaske ist jeweils 255 als Wert eingetragen. Das bedeutet also, dass man die ersten drei Zahlenblöcke der IP-Adresse nimmt und den Rest mit dem Wert 0 ausfüllt. Der Computer gehört dann zum Netzwerk 192.168.2.0, was auch als Netzwerkkennung bezeichnet wird.
Ermitteln des Netzanteils und des Hostanteils:
Eine IP-Adresse teilt man auf in den Netzanteil und den Hostanteil. Der Netzanteil wären in diesem Fall die ersten drei Zahlenblöcke und der Hostanteil wäre der letzte Zahlenblock. Alle Rechner im Netzwerk, bei denen die ersten 3 Zahlenblöcke der IP-Adresse identisch sind, würden im selben Netzwerk sein (Adressbereich: 192.168.178.1 – 192.168.178.254). Gehört ein Rechner nicht zum Netzwerk, dann stimmen die ersten drei Zahlenblöcke der IP-Adresse nicht überein.
Arten von IP-Adressen:
Es gibt zwei verschiedene Erscheinungsformen von IP-Adressen in Netzwerken. Die statische, fest vergebene, IP-Adresse, die sich nicht ändert und ihren Wert behält und die dynamische IP-Adresse. Bei dieser Form wird die Adresse bei Nichtgebrauch gelöscht und bei Verwendung wird eine Neue zugewiesen. Dies tritt bei Netzwerkbetreibern auf.
Adressbereich Netzwerk
172.16.0.0 Unternehmensnetz, bis zu 65.000 Clients
192.168.0.0 Heimnetz, bis zu 254 Clients
10.0.0.0 Unternehmensnetz, bis zu 16 Mio. Clients
Sobald aus einem heimischen Rechner ein Netz aus mehreren Computern wird, beginnt die IP-Adresse mit 192.168.0. Auf dieser Basis können in das Netz bis zu 254 Geräte eingebunden werden, indem die letzte Zahl von 0 bis 254 hochgezählt wird. Allerdings hat kaum jemand zu Hause so viele Geräte im Einsatz, es wird bei überschaubaren Adressbereichen bleiben.
Egal ob als Betriebssystem Windows, Linux, Mac OS oder was auch immer zum Einsatz kommt: Jeder PC besitzt
unabhängig davon, ob er im Internet oder im heimischen Netzwerk betrieben wird – eine Standard-IP-Adresse. Diese wird als Localhost mit der IP-Adresse 127.0.0.1 bezeichnet. Windows-Anwender können diese Einstellung in der Datei hosts im Windows-Verzeichnis C:\WINDOWS\system32\drivers\etc prüfen. Die hosts-Datei lässt sich mit einem Editor wie Notepad öffnen und bearbeiten. Verhält sich der heimische PC beispielsweise nach einem Virenbefall oder Trojanerangriff seltsam und werden Webseiten fehlerhaft dargestellt bzw. wird auf andere Webseiten weitergeleitet, wurde in der Regel die hosts-Datei manipuliert.
Innerhalb des Heimnetzwerks können sämtliche Geräte direkt miteinander kommunizieren und Daten austauschen. Soll hingegen eine Verbindung zu einem Gerät aufgebaut werden, das sich nicht innerhalb des adressierbaren Adressbereichs befindet, müssen diese Heimnetze miteinander verbunden werden. Diese Aufgabe übernimmt das Gateway bzw. der Router, der quasi sämtliche verfügbaren Netzwerke »kennt« und die Pakete bzw. Anforderungen entsprechend weiterleitet und empfängt. Im Internet sind demnach einige Router im Betrieb, da es technisch nahezu unmöglich ist, dass ein einzelner Router alle verfügbaren Netze kennt und direkt adressieren kann.
In der Regel hat der Router auch einen DHCP-Server eingebaut, der für die Vergabe der IP-Adressen im Heimnetz zuständig ist. Sind Daten für eine IP-Adresse außerhalb des Heimnetzes bestimmt, werden sie automatisch an das konfigurierte Standardgateway, also den Router, weitergeleitet. Verbindet sich der heimische DSL-WLAN-Router mit dem Internet, versteckt dieser das private Netz hinter der öffentlichen IP-Adresse, die der DSL-WLAN-Router beim Verbindungsaufbau vom Internetprovider erhalten hat.
Geräte mit den Heimnetzrouter verbinden
Wer ein Gerät ins Heimnetz integrieren möchte, muss es irgendwie mit dem Router verbinden. Ein moderner Heimnetzrouter bietet von Haus aus zwei verschiedene Schnittstellen oder Verbindungsmöglichkeiten. Für eine Verbindung über Netzwerkkabel stehen in der Regel vier Anschlüsse bereit, die man auch als Ethernet- oder LAN-Ports (LAN 1 bis 4) bezeichnet. In der Fachsprache heißt diese gesamte Anschlusseinheit auch Switch oder, ganz exakt ausgedrückt, 4-Port-Switch.
Bild 2.6: Der Switch (LAN 1 bis LAN 4) befindet sich immer an der Rückseite des Heimnetzrouters. (Quelle: www.avm.de)
An diesen Switch lassen sich alle möglichen netzwerkfähigen Geräte anschließen, die selbst über einen Ethernet- oder LAN-Port verfügen. Die meisten Anwender schließen ihren PC per Netzwerkkabel an einen der vier LAN-Ports des Routers an und erhalten auf diese Weise Zugang ins Internet.
Ebenfalls standardmäßig ist im Heimnetzrouter ein sogenannter WLAN-Access-Point integriert. Externe Antennen weisen auf den integrierten Access Point hin, allerdings finden sich auch zahlreiche WLAN-Router, deren Antennen – ähnlich wie bei Notebooks – im nneren des Gehäuses integriert sind. Geräte, die mit einem internen oder externen WLAN-Adapter ausgestattet sind, können sich per Funk mit dem Access Point des Routers verbinden und erhalten somit Zugang zum Internet.
Neben der Verteilung des Onlinezugangs auf mehrere Geräte sowie deren Schutz gegen Attacken aus dem Internet bietet der Heimnetzrouter eine weitere äußerst nützliche Funktion, die von den meisten Anwendern übersehen wird. Denn alle Geräte, die mit dem Router drahtlos oder per Netzwerkkabel verbunden sind, bilden ein kleines, privates Netzwerk mit dem Router als Zentrale. So können sich alle Geräte, die Teil dieses Heimnetzes sind, gegenseitig »sehen«, aufeinander zugreifen und Daten austauschen.
Wer also seinen Onlinezugang über einen Router »verteilt«, besitzt bereits automatisch ein kleines Heimnetz. Die genannten Komponenten WLAN-Access-Point und Switch sorgen dafür, dass alle daran angebundenen Geräte, ob drahtlos oder per Kabel, untereinander vernetzt sind. Das gilt zunächst einmal für Notebooks und PCs, die mit dem Heimnetzrouter verbunden sind. Durch das Anlegen sogenannter Netzwerkfreigaben kann dann auf den jeweils anderen Rechner zugegriffen werden, um beispielsweise Dateien von Rechner A auf Rechner B zu übertragen.
Access Point: Der Access Point oder WLAN-Access-Point ist das Zentrum eines drahtlosen Netzwerks und Bestandteil eines WLAN-Routers. Der Access Point bindet sogenannte WLAN-Clients (Notebooks, Webradios etc.) drahtlos ins Heimnetz ein. LAN: Der Ausdruck LAN steht für Local Area Network und bedeutet »lokal begrenztes Netzwerk«. Verbinden Sie zum Beispiel einen PC und eine Netzwerkfestplatte per (Netzwerk-)Kabel mit Ihrem Router, befinden sich alle drei Geräte im selben LAN.
Router: Ein Router ist der »Vermittler« zwischen dem Internet und dem Heimnetz. Er verteilt einen Onlinezugang (DSL, TV-Kabel etc.) auf mehrere Geräte im Heimnetz. Außerdem trennt der Router alle Geräte im Heimnetz sicher vom Internet. In den Grundeinstellungen lässt er keine Anfragen aus dem Internet ins Heimnetz zu. Switch: Hierbei handelt es sich um eine Art Verteilerbox, die zum Beispiel an einen freien LAN-Port des Routers angeschlossen wird und diesen je nach Switch-Modell um vier bis acht zusätzliche LAN-Ports erweitert. Das Prinzip ähnelt somit dem einer Mehrfachsteckdose.
WLAN: In einem Wireless Local Area Network sind die einzelnen Geräte (WLAN-Router und WLAN-Clients) nicht per Kabel, sondern drahtlos per Funk miteinander verbunden.
WLAN-Router: Ein WLAN-Router als Heimnetzzentrale stellt neben dem Onlinezugang auch die Verbindung zwischen einem per Kabel angeschlossenen LAN-Client und einem per Funk eingebundenen WLAN-Client her. So kann ein Notebook, das per WLAN mit dem Router verbunden ist, auf eine Netzwerkfestplatte zugreifen, die per Kabel an einem LAN-Port desselben Routers hängt.
Ethernet- oder Patchkabel: Das Netzwerkkabel, das auch als Ethernet- oder Patchkabel bezeichnet wird, ist die klassische Methode, mit der sich ein netzwerkfähiges Gerät an den Router anschließen und somit ins Heimnetz integrieren lässt. Netzwerkkabel sind einfach zu installieren, relativ preisgünstig und im Vergleich zu anderen Verbindungsmethoden weitgehend unempfindlich gegenüber Störungen. Das zu verbindende Gerät, zum Beispiel ein PC, benötigt hierzu einen Ethernet- oder LAN-Adapter, in dessen Buchse das eine Ende des Netzwerkkabels gesteckt wird. Das andere Kabelende kommt dann in einen freien Ethernet- oder LAN-Port am Switch auf der Rückseite des Routers.
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Was kann ich prüfen, wenn ein PC im Windows Netzwerk(Netzwerkkabelnetz) nicht angezeigt wird ?
Die Windowsdienste „Arbeitsstationsdienst“, „Funktionssuchanbieter- Host“, „Funktionssuche-Ressourcenveröffentlichung“ und „Server“ müssen als „Starttyp“ die Einstellung „Automatisch“ haben.
Die Windowsdienste sind zu finden unter der Windowssystemsteuerung Auswahl „Verwaltung“.
Die Netzwerkverbindung kontrollieren->Windowssystemsteuerung Auswahl „Netzwerk- und Freigabecenter“. Hier auf
Adaptereinstellungen ändern“, klicken; im folgenden Fenster „Ethernet“ mit der rechten Maustaste anklicken und im erscheinenden Menü den Menüpunkt „Eigenschaften“ wählen. Stellen Sie im Fenster „Eigenschaften von Ethernet“ sicher, dass die Optionen „Client für Microsoft-Netzwerke“ und „Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke“ durch ein vorangestelltes Häkchen aktiviert sind. Klicken Sie doppelt auf „Internetprotokoll, Version 4 (TCP/IPv4)“ und im folgenden Fenster unten auf „Erweitert“. Wechseln Sie zum Reiter „WINS“, und achten Sie darauf, dass als „NetBIOS-Einstellung“ die Option „Standard“ gewählt wurde.
Die Arbeitsgruppe prüfen-> In die Windows-Eingabeaufforderung „sysdm.cpl“ eingeben.
Im Register „Computername“ die Bezeichnung der Arbeitsgruppe ablesen.
PC wird nur angezeigt, wenn er sich in der gleichen Arbeitsgruppe befindet.
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Was man auch ausprobieren kann: In die Windows-Eingabeaufforderung eingeben
netsh winsock reset
netsh int ip reset
ipconfig /release
ipconfig /renew
ipconfig /flushdns
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Windows 10 im Netzwerk ohne Active Directory betreiben
Active Directory (AD) ist der Verzeichnisdienst für Windows 2000 Server und Windows 2003 Server von Microsoft. Ab Windows Server 2008 wird es als Active Directory Domain Services (ADDS) bezeichnet
Um Windows 10 oder 11 im Netzwerk zu betreiben und Daten zwischen Server und Workstations auszutauschen, ist nicht immer ein Active Directory notwendig.
Auch der Betrieb in einer Arbeitsgruppe ist durchaus sinnvoll – vor allem bei kleinen Unternehmen.
Alle Editionen von Windows 10 oder 11 können Mitglied einer Arbeitsgruppe sein; für ein Active Directory braucht es dagegen Pro- und Enterprise-Versionen.
Wenn im Netzwerk mehrere Windows-10 oder Windows 11 PC im Einsatz sind, die Daten miteinander austauschen oder auf gemeinesame Netzwerkspeicher zugreiffen sollen, ist nicht immer ein Active Directory notwendig. Hier besteht auch die Möglichkeit, eine Arbeitsgruppe zu verwenden.
IP-Einstellungen
Auch beim Einsatz in Arbeitsgruppen muss mit passenden IP-Adressen gearbeitet werden( DHCP-Server). Dabei kann es sich bspw. um ein NAS-System handeln, auf dem auch ein DHCP-Dienst betrieben werden kann, oder alternativ um einen Internet-Router, der die DHCP-Aufgaben übernimmt. Viele NAS-Systeme lassen sich übrigens problemlos in Arbeitsgruppen integrieren und auch ohne Active Directory nutzen. Hier ist es daher aber wichtig, den richtigen Namen der Arbeitsgruppe einzugeben.
Generell muss in Windows 10 oder 11, sowie auf Windows-Servern keine spezielle Einrichtung vorgenommen werden, damit Windows in einer Arbeitsgruppe betrieben werden kann. Generell befinden sich alle Windows-10 oder 11 -Rechner nach der Installation automatisch in der Arbeitsgruppe „Workgroup“. Die Arbeitsgruppe ist am schnellsten auf der Registerkarte „Computername“ in den Systemeigenschaften zu sehen. Diese werden in Windows 10 oder 11 und auf Windows-Servern am schnellsten mit „sysdm.cpl“ aufgerufen. Der Befehl kann in einer Eingabeaufforderung oder im Suchfeld der Taskleiste eingegeben werden.
Über „Ändern“ kann bei „Mitglied von“ die Option „Arbeitsgruppe“ aktiviert und der Name der Arbeitsgruppe angegeben werden. Nach der Änderung muss der Rechner neu gestartet werden.
Wichtig: Der Name der Arbeitsgruppe muss bei allen Computern und anderen Netzwerkgeräten, die den Betrieb unterstützen, identisch sein. Es bietet sich also an, mit einem einfachen Namen zu arbeiten, bei dem auch keine Tippfehler auftreten können.
Im Windows-Explorer sind bei „Netzwerk“ alle Geräte zu sehen, die in einer Arbeitsgrippe zu finden sind bzw., die der aktuelle Windows-10-Computer im Netzwerk finden kann.
Freigabe-Einstellungen und Firewall-Richtlinien beachten
Werden Windows-10- oder 11 Rechner in einer Arbeitsgruppe betrieben, sollten sich Administratoren die Netzwerk- und Freigabeeinstellungen ansehen. Diese sind in der Systemsteuerung über „Netzwerk und Internet \ Netzwerk- und Freigabecenter“ zu finden. Die Systemsteuerung kann durch Eingabe von „Systemsteuerung“ im Suchfeld des Startmenüs gestartet werden. Wichtig ist hier der Bereich „Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern“.
Hier sollte bei „Privat“ die Option „Netzwerkerkennung einschalten“ aktiviert werden, damit Windows-10 oder 11 -Rechner angezeigt werden, wenn Anwender im Explorer „Netzwerk“ anklicken. Wichtig an dieser Stelle ist auch die Option „Datei- und Druckerfreigabe aktivieren“, für das verwendete Netzwerk-Profil. Im Heimnetzwerk sollte das Netzwerkprofil im Netzwerk- und Freigabecenter auf „Privat“ gesetzt werden.
Eine weitere, wichtige Option ist „Kennwortgeschütztes Freigeben“ bei „Alle Netzwerke“ im Netzwerk- und Freigabecenter. Auch hier kann konfiguriert werden, wie Freigaben auf dem lokalen Rechner für andere Benutzer im Netzwerk zugreifbar sind.
Wichtig an dieser Stelle sind auch die Einstellungen der Windows-Firewall. Diese sollten zunächst mit „firewall.cpl“ überprüft werden.
Ohne Active Directory müssen die Benutzerkonten, mit denen sich Anwender an PCs anmelden, lokal angelegt werden. Alternativ kann mit Microsoft-Konten gearbeitet werden. Sollen Anwender aus dem Netzwerk auf Freigaben eines lokalen Rechners zugreifen, zum Beispiel auf einen Windows-Server oder eine Arbeitsstation, müssen die entsprechenden Konten in der lokalen Benutzersteuerung des Servers oder der betreffenden Arbeitsstation angelegt werden. Die Anwender melden sich dann mit der Syntax „<Name des Computers mit der Freigabe>\Benutzername> an und geben das Kennwort ein, das auf dem Server oder der Arbeitsstation für den Benutzer angelegt wurden. Die lokale Benutzerverwaltung wird in Windows 10 und auf Windows-Servern am einfachsten über „lusrmgr.msc“ aufgerufen.
Schnellanleitung für das Konfigurieren von Windows 10 oder 11 für Arbeitsgruppen:
- 1. In Windows (auch auf Servern) sysdm.cpl aufrufen
- 2. Auf der Registerkarte „Computername“ auf „Ändern“ klicken
- 3. Die Option „Arbeitsgruppe“ aktivieren und den gleichen Namen eintragen, wie auf allen anderen Geräten dieser Arbeitsgruppe
- 4. Nach Bestätigung den Computer neu starten
- 5. In der Systemsteuerung „Netzwerk und Internet\Netzwerk- und Freigabecenter“ aufrufen
- 6. Überprüfen, ob bei „Aktive Netzwerke anzeigen“ das aktuelle Netzwerk auf „Privates Netzwerk“ gesetzt ist
- 7. Wenn nicht, dann Registry-Editor öffnen und zu „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\Current Version\NetworkList\Profiles“ wechseln. Danach das Profil des Netzadapters auswählen und doppelt auf den Eintrag „Category“ klicken. Welches Profil richtig ist, sieht man am Wert „ProfileName“. Dieser wird auch im Netzwerk- und Freigabecenter angezeigt
- 8. Der Wert muss auf „1“ gesetzt“ werden. Nach der Änderung den Computer neu starten
- 9. „Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern“ anklicken
- 10. Bei „Privat“ die Option „Netzwerkerkennung einschalten“ aktivieren
- 11. „Datei- und Druckerfreigabe aktivieren“
Über das Netzwerk kann auf Freigaben auf dem Rechner zugegriffen werden. Die Authentifizierung erfolgt über die Eingabe von <Computername>\<Benutzername> oder durch Eingabe der E-Mail-Adresse für das auf dem Rechner verwendete Microsoft-Konto
Einrichten eines Netzwerks in kleinen Unternehmen
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Wenn mit Windows 10(=Handelsmarke/Warenzeichen) die Taskleiste(Taskbar) nicht mehr funktioniert und alle üblichen Ratschläge nicht helfen:
einfach ein neues Profil bzw. einen neuen Benutzer anlegen und dann das gesamte alte, also bisherige Profil, also die Daten aus diesem Profil in
das neue Profil kopieren.Dann das alte Profil ggf. löschen.
Partition auf Datenträger unter Windows löschen
Windows Eingabeaufforderung starten: das Wort Eingabeaufforderung oder cmd.exe in die Suche der Taskleiste eingeben und
per Rechtsklick „Als Administrator“ oder mit gedrückter Strg + Umschalttaste starten. Man kann auch nur cmd eingeben und mit Enter direkt starten.
Dann Diskpart in das Feld eingeben, mit Enter bestätigen, dann wird ein Passwort abgefragt.
Dann erscheint dieses Eingabefenster>
Hier gibt man nun den Befehl Diskpart ein. Damit wird die textbasierte Datenträgerverwaltung gestartet.
Um die Festplatten aufzulisten, die im PC eingebaut sind gibt man: list disk ein. Wenn irgendwelche Datenträger
z.B. ein USB-Stick eingesteckt sind, erscheinen auch diese Datenträger.
Es werden alle vorhandenen Festplatten oder sonstigen angesteckten Datenträger einzeln aufgelistet.
Als nächstes dann den richtigen Datenträger auswählen mit -> select disk Nummer Beispiel select disk 2
Dadurch wird nun der entsprechende Datenträger ausgewählt und kann bearbeitet werden.
Es erscheint wie im Beispiel: Datenträger 2 ist jetzt der gewählte Datenträger.
Weiter geht es mit der Auswahl der Partition: list partition. Die einzelnen Partitionen werden aufgeführt.
Richtige Partition auswählen mit select partition Nummer Wie im Beispiel select partition 2
Nun erscheint: Partition 2 ist jetzt die gewählte Partition.
Jetzt könnte man diese Partition löschen mit: delete partition.
Aber Vorsicht: dann wären nämlich alle Daten auf dieser Partition, also diesem Abschnitt gelöscht.
In einigen Fällen kann es vorkommen, dass man Mediendateien manuell per FTP auf deine WordPress Webseite hochladen muß. Man kann diest dies mit einem Programm wie
FileZilla tun. Die Datei befindet sich dann im Verzeichnis/Ordner zu wp-content > uploads
Mehrere Monitore an einem PC oder Laptop anschließen Windows
3 Monitore anschließen
Windows 11 – Mehrere Monitore richtig einrichten – YouTube
Mehrere Monitore unter Windows 11
Windows 11 mehrere Bildschirme einrichten auf dem PC
Windows 11: So richten Sie den zweiten Bildschirm ein
Verwenden von zwei oder mehreren Monitoren mit einem Computer (Windows 11, 10)
2 Bildschirme einrichten in Windows 10 und 11
Email bei freenet Mail
Email bei Google= Gmail Emailadresse bei Google hinzufügen
Email bei GMX
Email bei Ionos
Email bei mail.de
Email bei Microsoft
Email bei Strato( Hilfedatei) Emailadresse bei Strato hinzufügen (Video)
Email bei T Online
Email bei WEBDE
Email bei Yahoo Mail
Emailadresse bei Strato in der Stratomailverwaltung hinzufügen
Nach dem Login im Kundenkonto (nicht im Stratowebmail)
auf E-Mails verwalten klicken; dann erscheint
hier auf + Neu anlagen klicken; dann erscheint
wenn der Name für die Emailadresse erna musterfrau sein soll und die Domain Musterfrau.de ist ergibt sich aus der Eintragung die
Emailadresse —–> erna.musterfrau@musterfrau.de. Dieses @ Zeichen wird durch die Erfassungsmaske bereits vorbelegt.
Mit dem Klick auf Postfach anlegen ist die neue Emailadresse erstellt
Wurde ein neuese E-Mail-Postfach angelegt, dann erscheint es nicht automatisch in Stratowebmail
Nach Klick auf
in der Stratowebmailseite erscheint
hier können die erforderlichen Eintragungen erfolgen. Dann erscheint das im „Webseitenkundenkonto“ erstellt Emailkonto auch auf der Webmailseite von Strato
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Lizenzen und Produktschlüssel (Product-Keys )
Microsoft betont, dass der Besitz eines funktionierenden Produktschlüssels für ein Microsoft-Produkt nicht gleichbedeutend mit dem Besitz einer gültigen Lizenz für das jeweilige Produkt ist. “Product-Keys sind keine ‘Lizenzen’, sie dienen lediglich dazu, dass derjenige Kunde, der bereits ein Nutzungsrecht (‘Lizenz’) für ein Computerprogramm erhalten hat, dieses installieren und aktivieren kann”, erklärt hierzu Microsoft. Microsoft blocke Produktschlüssel, wenn Hinweise auf einen Missbrauch vorliegen oder ein Produktschlüssel bereits aktiv genutzt wird. Es gibt aber auch Produktschlüssel, die etwa Unternehmen und Bildungseinrichtungen geliefert werden, um an vielen Rechnern ein Microsoft-Produkt zu aktivieren, entsprechend wird der Produktschlüssel nach der Aktivierung auf einem PC auch nicht gleich geblockt.
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Text in Excelzelle über Zellenrand hinaus anzeigen -> funktioniert wenn diese Folgezelle leer ist. (Sicherheitshalber zur entsprechenden Zelle wechseln und
evtl. Inhalt – auch wenn nichts zu sehen ist – mit der Entfernttaste löschen)
Vorbemerkung vgl. WD Cloud™
Kunden mit My Cloud OS 5-kompatiblen Geräten
Ab dem 15. Januar 2022 unterstützen Geräte, die mit My Cloud OS 5 kompatibel sind, keine früheren Generationen von My Cloud OS mehr, einschließlich My Cloud OS 3. Wenn Ihr Gerät kompatibel ist, müssen Sie auf My Cloud OS 5 aktualisieren, um aus der Ferne darauf zuzugreifen.
My Cloud OS 5 enthält wichtige Sicherheitsupdates, und der Support dafür ist bis 2026 garantiert. Wenn Sie Ihr Gerät nicht aktualisieren, können Sie es nur lokal nutzen. Ab dem 15. Januar 2022 werden Fernzugriff, Sicherheitsupdates und technischer Support nicht mehr angeboten.
Kunden mit älteren, mit My Cloud OS 3 kompatiblen Geräten
Am 15. April 2022 endet der Support für frühere Generationen von My Cloud OS, einschließlich My Cloud OS 3. Es gibt wichtige Sicherheitsupdates, die nur für My Cloud OS 5-kompatible Geräte verfügbar sind. Wenn Ihr Gerät nicht mit My Cloud OS 5 kompatibel ist, können Sie es nur lokal nutzen. Ab dem 15. April 2022 erhält Ihr Gerät keinen Fernzugriff, keine Sicherheitsupdates und keinen technischen Support mehr. Um Ihre Inhalte zu schützen, empfehlen wir Ihnen, sofort eine Sicherungskopie Ihres Geräts zu erstellen, den Fernzugriff zu deaktivieren, es vom Internet zu trennen und es dann mit einem starken, eindeutigen Kennwort zu schützen.
WD My Cloud als Netzlaufwerk im Windowsdateiexplorer(Explorer.exe) einrichten
Nachdem Sie die WD My Cloud angeschlossen und eingerichtet haben, steht Ihnen der Speicher im Netzwerk sofort zur Verfügung. Sie können im Windows Explorer
einzelne Ordner auf der Cloud auswählen und für den Schnellzugriff als Laufwerk festlegen.
Öffnen Sie im Explorer mit einem Klick auf „Netzwerk“ die vorhandene Verzeichnisstruktur und klicken Sie auf „WD My Cloud“, um die von Ihnen angelegten Ordner
und Inhalte zu sehen.
Wählen Sie mit einem rechten Mausklick den Ordner aus, für den Sie im Explorer ein Laufwerk festlegen möchten. Klicken Sie im Kontextmenü auf den Eintrag
„Netzlaufwerk verbinden“.Im nächsten Fenster wählen Sie einen Laufwerksbuchstaben für die WD My Cloud aus, über den Sie den Speicher zukünftig ansteuern.
Setzen einen Haken bei „Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen“. Abschließend bestätigen Sie Ihre Eingaben mit einem Klick auf die Schaltfläche
„Fertig“.Klicken Sie auf den Pfeil vor dem Eintrag „Computer“ oder unter Windows 10 auf „Dieser PC“. Jetzt steht Ihnen das soeben angelegte Laufwerk dauerhaft zur Verfügung.
Wichtig: Diese Anleitung gilt nur für WD My Cloud. Die Einrichtung einer WD My Cloud Home im Explorer funktioniert am einfachsten über die My Cloud Home-Desktop-App.
Nach der Installation melden Sie sich mit Ihren My Cloud Home-Kontodaten an und wählen „Im Explorer öffnen“ aus. Ab sofort wird die Cloud im Explorer angezeigt.
Weitere Hilfe: Funktioniert die Einbindung WD My Cloud bei Ihnen nicht, können dafür viele, individuelle Ursachen infrage kommen. Es kann beispielsweise an
Einstellungen in Windows, der Firewall oder der Windows-Netzwerkerkennung liegen. Es kann auch am Router liegen.
WD My Cloud: Lokaler Login
Von Zuhause beziehungsweise dem eigenen Netzwerk aus, kann man die Benutzeroberfläche der WD My Cloud wie folgt öffnen:
Browser öffnen
in die Adressleiste https://mycloud beziehungsweise http://wdmycloud/ eingeben und [Enter] drücken
in die Anmelde-Maske sind der Benutzername und das Passwort einzutragen.
Standardmäßig lautet beides admin.
Anmerkungen zu Netzwerkfestplatten z.B. My Cloud™
Anleitung Pdf z.B. Seite 89 Auf der Netzwerkfestplatte(NWFP) sind verschiedene Benutzer eingerichtet.
Die Daten jedes Benutzers werden als Netzwerkordner angezeigt. Sie können als
Laufwerke in Windows eingebunden werden.
Die Benutzer auf der NWFP sind grundsätzlich nicht identisch mit den Windowsbenutzerkonten oder den Microsoft Konten auf dem PC.
Eine Freigabe bei My Cloud™ entspricht einem Verzeichnis auf oberster Ebene. Der Name des Verzeichnisses ist identisch mit dem Freigabenamen. Wenn die Netzwerklaufwerke
„windowsexplorermäßig“ ggf. von der NWFP getrennt sind muss man sie neu verbinden und dabei als Benutzer einen der Namen eingeben für die
auf der NWFP eine Freigabe erteilt wurde.
Dabei kann sich ein Benutzer nicht unter einem Namen anmelden unter dem bereits ein anderer PC angemeldet ist .
Die NWFP identifiziert den jeweiligen PC wohl über die IP-Adresse.
Wenn die Freigabe in der NWFP ohne Kennwort erfolgte kann bei der Anmeldung wohl ein beliebiges Kennwort eingegeben werden.
Unbedingt beachten :
Achtung ! Durch das Löschen einer Freigabe wird das gesamte Verzeichnis und werden alle darin enthaltenen Dateien und Ordner gelöscht.
Das ist keine gute Datei- und Ordnerverwaltung.
Denn eigentlich dient die NWFP ja der Datensicherung und will man die Dateien im Normalfall ja nicht löschen, sondern nur den Zugriff steuern.
Aber My Cloud™ hat eben nur ein ziemlich einfaches Betriebssystem.
Man muß die Daten vor dem Löschen der Freigabe also vorher sichern.
Es kann sich ein Benutzer nicht unter einem Namen anmelden unter dem bereits ein anderer PC angemeldet ist
Manchmal wird der erfolgreiche Zugriff nicht sofort sichtbar.
WD My Cloud – Papierkorb aktivieren
Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihrer WD My Cloud im Browser.
Klicken Sie im oberen waagerechten Menü auf „Freigaben“ und wählen Sie den Eintrag aus, für den Sie den Papierkorb aktivieren möchten. Wiederholen Sie diesen Schritt
bei allen Freigaben, für die Sie den Papierkorb aktivieren möchten. Setzen Sie den Regler beim Punkt „Papierkorb aktivieren“ auf Ein. Nun werden alle Dateien in dieser
Freigabe nicht mehr gelöscht, sondern in den Papierkorb verschoben.
Etwas zu PC Shell-Befehlen
net user zeigt eine Liste aller Benutzerkonten auf einem Computer an.
net use verbindet einen Computer mit einer freigegebenen Ressource oder
beendet diese Verbindung. Ohne Optionen wird eine Liste der Netzwerkver-
bindungen angezeigt.
net use W:\\Netzwerkpfad\ORDNER
verbindet den Ordner mit dem Namen Ordner der sich im Netzwerk z.B. auf einem Speichersystem mit dem fiktiven
Namen Netzwerkpfad befindet. Das Speichersystem könnte z.B. eine My Cloud™ (eingetragenes Warenzeichen )sein.
Die Verbindung erfolgt hier mit dem Laufwerkbuchstaben W
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Folgende Kommandos bietet Ihnen der „net“-Befehl unter anderem:
- net share – zeigt alle bestehenden Netzwerkfreigaben an
- net share NAME=ORDNER – legt eine neue Freigabe des angegebenen Ordners unter dem eingegebenen Namen an
- net share NAME /delete – löscht die angegebene Freigabe wieder
- net file – zeigt alle Dateien an, auf die andere Benutzer im Netzwerk gerade zugreifen
- net file DATEI /close – beendet alle momentan offenen Netzwerk-Verbindungen zu der angegebenen Datei
net use Z: \\192.168.0.2\Test
weist dem Laufwerk Z den Server 192.168.0.2 und die Freigabe mit dem Namen Test zu
net view zeigt eine Liste der Domänen, Computer oder freigegebenen Ressourcen auf einem Computer an.
Syntax:
net view [\\Computername] [/all] [/domain[:Domänenname]]
Parameter:
ohne Parameter Die Eingabe von net view ohne Parameter zeigt eine Liste der Computer in der aktuellen Domäne an.
\\Computername
Der Name des Computers, dessen freigegebene Ressourcen angezeigt werden soll.
/ all
Zeigt alle Freigaben an /domain [:Domänenname]
Der Name der Domäne, deren verfügbare Computer angezeigt werden sollen. Ohne Eingabe eines
Domänennamens werden alle Domänen im Netzwerk angezeigt. net share zeigt und verwaltet freigegebene Ressourcen.
Die Eingabe von net share ohne Parameter zeigt alle freigegebenen Ressourcen auf dem lokalen Computer an.
Kommando zum Anzeigen der Hilfe: net help use Die Syntax des Befehls (net use )lautet:net use
[Gerätename | *] [\\Computername\Freigabename[\Datenträger] [Kennwort |] [/USER:[Domänenname\]Benutzername] [/USER:[punktierter Domänenname\]Benutzername] [/USER:[Benutzername@punktierter Domänenname] [/SMARTCARD] [/SAVECRED] [[/DELETE] | [/PERSISTENT:{YES | NO}]] NET USE {Gerätename | *} [Kennwort | *] /HOME NET USE [/PERSISTENT:{YES | NO}] NET USE verbindet einen Computer mit einer freigegebenen Ressource oder beendet diese Verbindung. Ohne Optionen wird eine Liste der Netzwerkver- bindungen angezeigt. Gerätename Der Name der Ressource, zu der die Verbindung hergestellt oder das Gerät, das getrennt werden soll. Es gibt Geräte- namen für Laufwerke (D: bis Z:) und für Drucker (LPT1: bis LPT3:). Geben Sie einen Stern (*) anstatt eines be- stimmten Gerätenamens an, wenn der nächste verfügbare Gerätenamen verwendet werden soll. \\Computername Der Name des Computers, der die Ressource freigibt. Wenn der Computername Leerzeichen enthält, müssen die beiden umgekehrten Schrägstriche (\\) und der Computer- name in Anführungszeichen (" ") eingegeben werden. Die Länge des Computernamens kann 1-15 Zeichen betragen. \Freigabename Der Netzwerkname der freigegebenen Ressource. \Datenträger Gibt einen NetWare-Datenträger auf dem Computer an. Sie müssen den Client Service für NetWare (Windows Workstation) oder den Gateway Service für NetWare (Windows Server) installiert und aktiviert haben, um sich zu NetWare-Servern verbinden zu können. Kennwort Das Kennwort mit dem Sie auf eine freigegebene Ressource zugreifen können. * Es erscheint die Eingabeaufforderung für das Kennwort. Das Kennwort wird bei der Eingabe nicht angezeigt. /USER Gibt einen anderen Benutzernamen an, mit dem die Verbindung hergestellt wird. Domänenname Der Name einer anderen Domäne. Ohne Eingabe eines Domänen- namens gilt die aktuelle Domäne, an der der Benutzer ange- meldet ist. Benutzername Legt den Benutzernamen fest, mit dem Sie sich anmelden. /SMARTCARD Gibt an, dass die Verbindung Anmeldeinformationen von einer Smartcard verwenden soll. /SAVECRED Gibt an, dass der Benutzername und das Kennwort gespeichert werden sollen. Die Option wird ignoriert, es sei denn, es erfolgt eine Aufforderung zur Eingabe von Benutzernamen und Kennwort. Diese Option ist unter Windows XP Home Edition nicht verfügbar und wird ignoriert. /HOME Verbindet den Benutzer zu seinem Basisverzeichnis. /DELETE Beendet eine Netzwerkverbindung und entfernt die Verbindung aus der Liste der gespeicherten Verbindungen. /PERSISTENT Steuert die automatische Wiederaufnahme von gespeicherten Netzwerkverbindungen. Standardmäßig wird die zuletzt eingestellte Verbindung verwendet. YES Speichert alle hergestellten Verbindungen und stellt Sie bei der nächsten Anmeldung wieder bereit. NO Aktuelle und nachfolgende Verbindungen werden nicht ge- speichert. Nur bestehende Verbindungen werden bei der nächsten Anmeldung wiederhergestellt. Mit der Option /DELETE löschen Sie gespeicherte Ver- bindungen. NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
COMpact 4000™ erweiterte Anleitung für die Telefonanlage
Forum
Damit der Anrufbeantworter Anrufe annehmen und Nachrichten aufzeichnen kann, muss die Bereitschaft eingeschaltet und die SD-Karte
eingesteckt sein (siehe Kapitel Wichtige Informationen-> Produktdetails).Der Anrufbeantworter kann bei eingeschalteter Bereitschaft und
eingeschaltetem Anklopfen auch parallel zu einem laufenden Telefongespräch ein weiteres kommendes Gesprächannehmen und aufzeichnen.
Hinweis: Ist dem Telefon als Systemtelefon an einer Auerswald-TK-Anlageeine Voicemailbox zugewiesen, nimmt die Voicemailbox vorrangig vor
dem lokalen Anrufbeantworter alle Rufe entgegen, die über den Systemtelefon-Account hereinkommen. Rufe, die über einen anderen Account
hereinkommen,werden vom lokalen Anrufbeantworter entsprechend seiner Konfiguration angenommen.
Wichtig: Die TK-Anlage unterstützt einen zentralen Anrufbeantworter. Ein Anrufbeantworter am COMfortel-Systemtelefon wird deaktiviert, sobald
fürden Teilnehmer eine Voicemailbox ausgewählt wird. Das Abfragen und Löschen der Sprachnachrichten sowie Anhören der eigenen Ansagen ist
weiterhin möglich und die Mitschnittfunktion kann genutzt werden.
Eine Voicemailbox hat die Aufgabe eines Anrufbeantworters. Sie nimmt, je nach Einstellung, eingehende Rufe entgegen und
speichert aufgesprochene Nachrichten als Audiodateien (*.wav). Eine eingerichtete Voicemail-/Faxbox hat Priorität gegenüber einem
lokalen Anrufbeantworter, d. h. ein lokaler Anrufbeantworter übernimmt keine kommenden Rufe, wenn bereits eine Voicemail-/Faxbox für den
Teilnehmer eingerichtet ist.
Vorgehensweise bei der Einrichtung:
• Grundeinstellungen (Automatische Wiedergabe, Anrufinformation,
Trennton) vornehmen.
– Über den Konfigurationsmanager (Seite Einstellungen >
COMfortel > Anrufbeantworter)
– Über das Telefon (Seite > Einstellungen > COMfortel > Anrufbeantworter)
• Automatikbetrieb ein-/ausschalten.
– Über das Telefon (Seite > Funktionen > VMB Automatikbetrieb)
• Bereitschaft der Voicemail-/Faxbox ein-/ausschalten.
– Über das Telefon (Seite > Funktionen > VMB Bereitschaft)
• Vertreterfunktion ein-/ausschalten.
– Über das Telefon (Seite > Funktionen > VMB Vertreter)
• Nachrichtenweiterleitung ein/ausschalten.
– Über das Telefon (Seite > Funktionen > VMB Weiterleitung)
• Benachrichtigung per E-Mail ein-/ausschalten.
– Über das Telefon (Seite > Funktionen > VMB E-Mail)
• Fernabfrage ein-/ausschalten.
– Über das Telefon (Seite > Funktionen > VMB Fernabfrage
Rechteverwaltung
Die folgenden Funktionen können gegen unbefugte Nutzung gesperrt
werden. Dazu stehen die Berechtigungsebenen Administrator, Sub-
Administrator oder Benutzer zur Verfügung. Die Anzeige gesperrter
Funktionen in der Auswahlliste erfordert eine Anmeldung als Administrator
( > Berechtigungsebene wechseln).
Amtfunktion/Leitungen
Erreichbarkeit
Rufumleitung externe Rufnummer
Chef/Sekretariat
Gruppen
InterCom
Türfunktion/Relais
Konfiguration
VoicemailboxAnrufbeantworter
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Es ist nicht möglich, eine DECT-Basisstation direkt über eine analoge Telefondose(TAE) für internetbasierte Telefonie zu nutzen.
Die Basisstation muss an einen Router, z.B. eine Fritz Box angeschlossen werden.
Es gibt Ersatzmöglichkeiten für die TAE-Dose. Eine Möglichkeit ist die Verwendung einer RJ45-Anschlussdose(Netzwerkdose), an der dann an auch das DSL-Modem angeschlossen werden kann. Bitte beachten Sie, dass die erste Dose in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung in der Regel eine spezielle Buchse mit einer PPA (passiven Prüfabschluss) ist, die Ihrem Internetanbieter gehört und nicht getauscht werden sollte.
Wenn man eine RJ45-Dose installieren will, aber nur die erste Telefondose hat (die man nicht ersetzen darf, kann man einfach die neue Dose
neben der alten montieren. Es ist La an 6 und Lb an 5 anzuschließen. Man kann dafür jedes geschirmte, verdrillte Kabel verwenden, um die neue Dose zu verdrahten.
Wenn man eine RJ45-Dose installieren will, aber nur die erste Telefondose hat (die man nicht ersetzen darf, kann man einfach die neue Dose
neben der alten montieren. Es ist La an 6 und Lb an 5 anzuschließen. Man kann dafür jedes geschirmte, verdrillte Kabel verwenden, um die neue Dose zu verdrahten.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von E-Dat Dosen. Diese sind eine Art von RJ45-Anschlussdosen für Netzwerkverkabelung.
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Über die Android App NetworkBrowser auf einen PC zugreifen
Beim PC in den erweiterten Netzwerkeinstellungen Netzwerkerkennung einschalten.
(Wenn die Verbindung in der App eingerichtet ist, kann bei Bedarf die Netzwerkerkennung auf dem betreffenden PC ggf. wieder ausgeschaltet werden)
Am PC kennwortgeschützte Freigabe auswählen.
Die App scannt die vorhandenen Netzwerkverbindungen, deren Anzeige freigegeben ist und zeigt die entsprechenden IP- Adressen an.
Nach dem Tippen auf die entsprechende Adresse wird eine Eingabemaske für die Erstellung einer Verbindung angezeigt
Man kann in der App auch durch Tippen im linken Menü auch neue Verbindung erstellen auswählen
dann erscheint
hier kann man dann die entsprechenden Werte eintragen
Wenn die Verbindung hergestellt ist kann man z.B. Dateien auf den PC kopieren(Tippen auf
die drei Punkte auf dem rechten Menü)
Oder vom PC auf das Handy kopieren, in dem man die Datei auf dem PC markiert. Dann erscheint ein Menü
mit den Auswahlpunkten
Delete (löschen) und Save As speichern als
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Wenn der Drucker gar nicht angezeigt oder z.B. unter Word korrekt angezeigt wird, aber nicht in der Druckerverwaltung von Windows 11, könnte dies auch an einem Problem mit der Druckerverwaltung liegen. Das kann man probieren:
- Neustart des Druckspoolers: Eingabeaufforderung als Administrator öffnen und diese Befehle eingeben, um den Druckspooler neu zu starten:
net stop spooler
net start spooler
- Überprüfen der Dienste: Gehen Sie zu den Windows-Diensten, indem Sie „services.msc“ in das Suchfeld eingebenund Enter drücken. Überprüfen Sie, ob der „Druckwarteschlangendienst“ (Print Spooler Service) aktiviert ist. Wenn nicht, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen „Starten“.
- Druckerwarteschlange leeren: Öffnen Sie die Druckerverwaltung, und löschen Sie alle Druckaufträge in der Warteschlange, irgendwie hängengeblieben sind. Manchmal können fehlerhafte Druckaufträge dazu führen, dass der Drucker nicht korrekt in der Druckerverwaltung angezeigt wird.
- Aktualisieren der Treiber: Überprüfen, ob die Treiber deines Druckers auf dem neuesten Stand sind. Falls notwenig Treiber aktualisieren.
- Überprüfen der Ereignisanzeige: Öffnen Sie die Ereignisanzeige, indem Sie „eventvwr.msc“ in das Suchfeld eingeben und Enter drücken. Suchen Sie nach Ereignissen oder Fehlermeldungen, die mit dem Druckerspooler oder dem Drucker zusammenhängen könnten, und versuchen Sie, das Problem anhand dieser Informationen zu identifizieren und zu beheben.
- Aktualisieren von Windows 11: Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem auf dem neuesten Stand ist. Manchmal können Probleme mit der Druckerverwaltung durch fehlende Updates verursacht werden.
Man kann auch den Drucker ggf. neu installieren. Ggf. unter einem anderen Namen und dann ggf. wieder umbenennen.
Damit man verschiedene Voreinstellungen für einen Drucker vorab festlegen kann, ist es möglich den gleichen Drucker zusätzlich unter einem oder mehreren (anderen) Namen zu installieren.
So könnte man zum Beispiel einen Drucker fest für einen Farbdruck einstellen.
Um den gleichen Drucker zusätzlich unter einem anderen Namen zu installieren, kann man so vorgehen:
Schritt 1
Zunächst die Druckerinformationen des bereits installierten Druckers ermitteln, den man zusätzlich unter einem anderen Namen installieren will:
– Gehen Sie dazu zur Systemsteuerung > Hardware und Sound > Geräte und Drucker.
– Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker, den Sie zusätzlich unter einem anderen Namen installieren möchten, und wählen Sie „Druckereigenschaften“
und dann „Anschlüsse“.
– Notieren Sie sich den Druckeranschluss und den Treiber, die für diesen Drucker verwendet werden.
Schritt 2
den gleichen Drucker zusätzlich unter einem anderen Namen installieren:
– Klicken Sie im Geräte und Drucker-Fenster auf „Drucker hinzufügen“.
– Wählen Sie „Der Drucker, den ich möchte, ist nicht aufgeführt“ und klicken Sie auf „Weiter“.
– Wählen Sie „Lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker mit manuellen Einstellungen hinzufügen
und dann „(Einen) vorhandenen Anschluss verwenden“ aus.
– Wählen Sie hier den Anschluss, den Ihr Drucker verwendet (aus Schritt 1), und klicken Sie auf „Weiter“.
– Wählen Sie den Treiber, den Ihr Drucker bereits verwendet und klicken Sie auf „Weiter“.
– Wählen Sie „Verwenden Sie den momentan installierten Treiber (empfohlen)“ und klicken Sie auf „Weiter“.
– Geben Sie einen Namen für den neuen Drucker ein und klicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren.
Sie können den neuen Drucker nun unter einem anderen Namen verwenden, während er denselben Anschluss und denselben Treiber wie der ursprüngliche Drucker verwendet.
Windowsanmeldung mit und ohne Kennwort
Windows Eingabeaufforderung starten und netplwiz eingeben und dann kann man einstellen, dass Windows ohne Eingabe eines Kennwortes gestartet werden.
Postfachnamen in Outlook auf „Deutsch“ umstellen:
Öffnen Sie Outlook. Klicken Sie auf “Datei” > “Kontoeinstellungen” > “Kontoeinstellungen”. Wählen Sie Ihr E-Mail-Konto aus
klicken Sie auf “Ändern”. Klicken Sie auf “Weitere Einstellungen”. Wechseln Sie zur Registerkarte “Erweitert”. Geben Sie im Stammordnerpfad “INBOX” ein.
Wenn man in Outlook (=Handelsmarke/Warenzeichen) z.B. Entwürfe nicht mehr löschen kann und auch eine Office-Reparatur oder eine Neuinstallation
auch keine Abhilfe schafft kann man folgendes versuchen:
Öffnen Sie Outlook. Klicken Sie auf “Datei” > “Kontoeinstellungen” > “Kontoeinstellungen”. Wählen Sie Ihr E-Mail-Konto aus und klicken Sie auf “Ändern”.
Klicken Sie auf “Weitere Einstellungen”. Wechseln Sie zur Registerkarte “Erweitert”. Geben Sie im Stammordnerpfad “INBOX” ein.
Dann INBOX wieder löschen, Outlook beenden. Dann Outlook wieder starten und wieder INBOX eintragen
Impressum für Email Signatur Beispiele
Impressum für eine E-Mail-Signatur gemäß Digitale-Dienste-Gesetz (DDG)
Pflichtangaben:
- Name des Anbieters: [Name Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation]
- Anschrift: [Ihre vollständige Adresse, inklusive Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Ort]
- Kontaktmöglichkeiten: [Ihre E-Mail-Adresse und ggf. Telefonnummer]
- Vertretungsberechtigte Personen: [Namen der vertretungsberechtigten Personen, falls zutreffend]
- Zuständige Aufsichtsbehörde: [Name der zuständigen Aufsichtsbehörde, falls zutreffend]
- Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: [Ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, falls vorhanden]
- Wirtschaftsidentifikationsnummer: [Ihre Wirtschaftsidentifikationsnummer, falls vorhanden]
Optionale Angaben:
- Registergericht und Registernummer: [Name des Registergerichts und Registernummer Ihres Unternehmens, falls vorhanden]
- Berufshaftliche Bezeichnungen und Kammerzugehörigkeit: [Ihre beruflichen Bezeichnungen und die Kammern, denen Sie angehören, falls zutreffend]
- Angaben zum Kapital: [Informationen über das Kapital Ihres Unternehmens, falls zutreffend]
- Hinweis auf Online-Streitbeilegungsplattform: [Link zur Online-Streitbeilegungsplattform der Europäischen Union, falls Sie an dieser teilnehmen]
- Hinweis auf Verbraucherinformationen: [Link zu den Verbraucherinformationen auf Ihrer Website, falls vorhanden]
Beispiel einer E-Mail-Signatur mit Impressum:
**[Name Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation]**
[Ihre vollständige Adresse]
E-Mail: [Ihre E-Mail-Adresse]
Telefon: [Ihre Telefonnummer] (optional)
Vertretungsberechtigte: [Namen der vertretungsberechtigten Personen] (optional)
Zuständige Aufsichtsbehörde: [Name der zuständigen Aufsichtsbehörde] (optional)
USt-IdNr.: [Ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer] (optional)
W-IdNr.: [Ihre Wirtschaftsidentifikationsnummer] (optional)
Registergericht: [Name des Registergerichts]
Registernummer: [Registernummer Ihres Unternehmens] (optional)
[Ihre beruflichen Bezeichnungen und die Kammern, denen Sie angehören] (optional)
[Informationen über das Kapital Ihres Unternehmens] (optional)
**Hinweis auf Online-Streitbeilegungsplattform:**
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit.
Sie können diese Plattform nutzen, um einen außergerichtlichen Rechtsstreit
über eine Online-Bestellung oder einen Online-Vertrag beizulegen.
Die Plattform ist unter folgendem Link erreichbar: [Link zur Online-Streitbeilegungsplattform der Europäischen Union]
**Hinweis auf Verbraucherinformationen:**
Informationen zu Ihren Rechten als Verbraucher finden Sie auf unserer Website unter
folgendem Link: [Link zu den Verbraucherinformationen auf Ihrer Website]
Wichtige Hinweise:
- Bitte passen Sie das Impressum an Ihre individuellen Bedürfnisse an.
- Stellen Sie sicher, dass alle Angaben korrekt und aktuell sind.
- Halten Sie Ihr Impressum stets auf dem neuesten Stand.
- Sie können das Impressum auch in Ihre Website integrieren und in Ihrer E-Mail-Signatur auf die entsprechende Seite Ihrer Website verlinken.
Weitere Informationen:
- Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) [ungültige URL entfernt]
- Leitfaden zur Umsetzung des DDG [ungültige URL entfernt]
[Firmenname]
[Geschäftsführer: Name des Geschäftsführers]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
Fax: [Faxnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
Webseite: [URL der Webseite]
Handelsregister: [Handelsregisternummer und Name des Registers]
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: [USt-IdNr.]
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 18 Abs. 2 MStV:
[Name des Verantwortlichen, Adresse]
Hinweis zur Haftung: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Urheberrecht: Alle Inhalte und Strukturen dieser E-Mail sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial, bedarf der vorherigen Zustimmung des Autors.
Beispiel für eine E-Mail-Signatur:
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]
[Ihre Position]
[Firmenname]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
Fax: [Faxnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
Webseite: [URL der Webseite]
Impressum:
[Firmenname]
[Geschäftsführer: Name des Geschäftsführers]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
Fax: [Faxnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
Webseite: [URL der Webseite]
Handelsregister: [Handelsregisternummer und Name des Registers]
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: [USt-IdNr.]
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 18 Abs. 2 MStV:
[Name des Verantwortlichen, Adresse]
Hinweis zur Haftung: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Urheberrecht: Alle Inhalte und Strukturen dieser E-Mail sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial, bedarf der vorherigen Zustimmung des Autors.
Stellen Sie sicher, dass alle Platzhalter (in eckigen Klammern) durch die relevanten Informationen Ihres Unternehmens ersetzt werden.
Beispiele für ein Impressum für eine Website
[Firmenname]
[Geschäftsführer: Name des Geschäftsführers]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
Fax: [Faxnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
Webseite: [URL der Webseite]
Handelsregister: [Handelsregisternummer und Name des Registers]
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: [USt-IdNr.]
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 18 Abs. 2 MStV:
[Name des Verantwortlichen, Adresse]
Hinweis zur Haftung: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Urheberrecht: Alle Inhalte und Strukturen dieser E-Mail sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial, bedarf der vorherigen Zustimmung des Autors.
Beispiel für eine E-Mail-Signatur:
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]
[Ihre Position]
[Firmenname]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
Fax: [Faxnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
Webseite: [URL der Webseite]
Impressum:
[Firmenname]
[Geschäftsführer: Name des Geschäftsführers]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
Fax: [Faxnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
Webseite: [URL der Webseite]
Handelsregister: [Handelsregisternummer und Name des Registers]
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: [USt-IdNr.]
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 18 Abs. 2 MStV:
[Name des Verantwortlichen, Adresse]
Hinweis zur Haftung: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Urheberrecht: Alle Inhalte und Strukturen dieser E-Mail sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial, bedarf der vorherigen Zustimmung des Autors.
Stellen Sie sicher, dass alle Platzhalter (in eckigen Klammern) durch die relevanten Informationen Ihres Unternehmens ersetzt werden.
Bitte erstellen Sie ein Impressum für einen Webauftritt das dem Digitale-Dienste-Gesetz entspricht. Danke!ChatGPT
Gerne! Hier ist ein Beispiel für ein Impressum, das den Anforderungen des Digitale-Dienste-Gesetzes (DSG) entspricht und auf einer Website verwendet werden kann:
Impressum
[Firmenname]
[Geschäftsführer: Name des Geschäftsführers]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
Fax: [Faxnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
Webseite: [URL der Webseite]
Handelsregister: [Handelsregisternummer und Name des Registers]
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: [USt-IdNr.]
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 18 Abs. 2 MStV:
[Name des Verantwortlichen, Adresse]
Hinweis zur Haftung
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Urheberrecht
Alle Inhalte und Strukturen dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial, bedarf der vorherigen Zustimmung des Autors.
Beispiel für ein vollständiges Impressum:
Impressum
Musterfirma GmbH
Geschäftsführer: Max Mustermann
Musterstraße 1, 12345 Musterstadt, Deutschland
Telefon: +49 (0)123 456789
Fax: +49 (0)123 456788
E-Mail: info@musterfirma.de
Webseite: www.musterfirma.de
Handelsregister: Amtsgericht Musterstadt, HRB 12345
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123456789
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 18 Abs. 2 MStV:
Max Mustermann, Musterstraße 1, 12345 Musterstadt, Deutschland
Hinweis zur Haftung
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Urheberrecht
Alle Inhalte und Strukturen dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial, bedarf der vorherigen Zustimmung des Autors.
Auf der Seite mit dem Impressum ist auch die Datenschutzerklärung (lt. DSGVO).
Beispiele hierfür
Muster für eine Datenschutzerklärung laut DSGVO
1. Verantwortliche Stelle
[Name Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation]
[Ihre vollständige Adresse]
E-Mail: [Ihre E-Mail-Adresse]
Telefon: [Ihre Telefonnummer] (optional)
2. Allgemeines
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns sehr wichtig. Wir erheben, verarbeiten und nutzen Ihre personenbezogenen Daten daher ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
In dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie über die Art, den Umfang und den Zweck der Datenerhebung und -verarbeitung sowie über Ihre Rechte als betroffene Person.
3. Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten
3.1 Personenbezogene Daten
Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Hierzu gehören z. B. Ihr Name, Ihre Adresse, Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Telefonnummer und Ihre IP-Adresse.
3.2 Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung
Wir erheben und verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten für folgende Zwecke:
- Zur Erfüllung vertraglicher Pflichten Ihnen gegenüber
- Zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen
- Zur Wahrung unserer berechtigten Interessen
- Zur Erfüllung gesetzlicher und behördlicher Auflagen
3.3 Rechtsgrundlagen der Datenerhebung und -verarbeitung
Die Rechtsgrundlagen für die Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten sind:
- Vertragliche Pflichten Ihnen gegenüber (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO)
- Berechtigte Interessen unsererseits (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO)
- Gesetzliche und behördliche Auflagen (Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO)
3.4 Quellen der personenbezogenen Daten
Wir erheben Ihre personenbezogenen Daten von Ihnen selbst, z. B. wenn Sie uns diese per E-Mail, Post oder Telefon mitteilen. Darüber hinaus erheben wir Ihre personenbezogenen Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen, z. B. aus dem Internet.
4. Weitergabe personenbezogener Daten
Wir geben Ihre personenbezogenen Daten nur an Dritte weiter, wenn:
- Sie Ihre ausdrückliche Einwilligung dazu erteilt haben
- Die Weitergabe zur Erfüllung eines Vertrages mit Ihnen erforderlich ist
- Die Weitergabe zur Wahrung unserer berechtigten Interessen erforderlich ist
- Die Weitergabe aufgrund gesetzlicher oder behördlicher Vorgaben erforderlich ist
5. Speicherdauer Ihrer personenbezogenen Daten
Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten nur so lange, wie dies für den jeweiligen Verarbeitungszweck erforderlich ist.
- Bei vertraglichen Daten speichern wir Ihre Daten bis zur vollständigen Abwicklung des Vertrages und darüber hinaus für die Dauer der gesetzlichen Verjährungsfristen.
- Bei Daten, die wir aufgrund Ihrer Einwilligung erheben, speichern wir Ihre Daten bis zum Widerruf Ihrer Einwilligung.
- Bei Daten, die wir aufgrund unserer berechtigten Interessen erheben, speichern wir Ihre Daten bis zur Geltendmachung Ihrer Widerspruchsrechts.
- Bei Daten, die wir aufgrund gesetzlicher oder behördlicher Vorgaben erheben, speichern wir Ihre Daten bis zum Ablauf der gesetzlichen oder behördlichen Speicherfristen.
6. Ihre Rechte als betroffene Person
Sie haben als betroffene Person folgende Rechte:
- Recht auf Auskunft: Sie haben das Recht, von uns Auskunft über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen.
- Recht auf Berichtigung: Sie haben das Recht, die Berichtigung unrichtiger oder die Vervollständigung unvollständiger Sie betreffender personenbezogener Daten zu verlangen.
- Recht auf Löschung: Sie haben das Recht, die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn die Voraussetzungen des Art. 17 DSGVO erfüllt sind.
- Recht auf Einschränkung der Verarbeitung: Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn die Voraussetzungen des Art. 18 DSGVO erfüllt sind.
- Widerspruchsrecht: Sie haben das Recht, Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, wenn die Voraussetzungen des Art. 21 DSGVO erfüllt sind.
- Recht auf Datenübertragbarkeit: Sie haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten und diese Daten einem anderen Verantwortlichen zu übermitteln.
7. Widerruf Ihrer Einwilligung
Sie können Ihre Einwilligung zur Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
8. Kontaktdaten
Bei Fragen zum Datenschutz können Sie sich jederzeit an uns wenden:
[Name Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation]
[Ihre vollständige
######################################
Gerne! Hier ist ein Muster für eine Datenschutzerklärung gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das Sie an die spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten Ihres Unternehmens anpassen können:
Datenschutzerklärung
1. Verantwortlicher
[Firmenname]
[Geschäftsführer: Name des Geschäftsführers]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
Webseite: [URL der Webseite]
2. Datenschutzbeauftragter
Falls zutreffend:
[Name des Datenschutzbeauftragten]
[Adresse: Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Land]
Telefon: [Telefonnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
3. Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten sowie Art und Zweck von deren Verwendung
a) Beim Besuch der Website
Beim Aufrufen unserer Website [URL der Webseite] werden durch den auf Ihrem Endgerät zum Einsatz kommenden Browser automatisch Informationen an den Server unserer Website gesendet. Diese Informationen werden temporär in einem sogenannten Logfile gespeichert. Folgende Informationen werden dabei ohne Ihr Zutun erfasst und bis zur automatisierten Löschung gespeichert:
- IP-Adresse des anfragenden Rechners,
- Datum und Uhrzeit des Zugriffs,
- Name und URL der abgerufenen Datei,
- Website, von der aus der Zugriff erfolgt (Referrer-URL),
- verwendeter Browser und ggf. das Betriebssystem Ihres Rechners sowie der Name Ihres Access-Providers.
Die genannten Daten werden durch uns zu folgenden Zwecken verarbeitet:
- Gewährleistung eines reibungslosen Verbindungsaufbaus der Website,
- Gewährleistung einer komfortablen Nutzung unserer Website,
- Auswertung der Systemsicherheit und -stabilität sowie
- zu weiteren administrativen Zwecken.
Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO. Unser berechtigtes Interesse folgt aus den oben aufgelisteten Zwecken zur Datenerhebung. In keinem Fall verwenden wir die erhobenen Daten zu dem Zweck, Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen.
b) Bei Nutzung unseres Kontaktformulars
Bei Fragen jeglicher Art bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit uns über ein auf der Website bereitgestelltes Formular Kontakt aufzunehmen. Dabei ist die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse erforderlich, damit wir wissen, von wem die Anfrage stammt und um diese beantworten zu können. Weitere Angaben können freiwillig getätigt werden.
Die Datenverarbeitung zum Zwecke der Kontaktaufnahme mit uns erfolgt nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO auf Grundlage Ihrer freiwillig erteilten Einwilligung.
4. Weitergabe von Daten
Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt. Wir geben Ihre persönlichen Daten nur an Dritte weiter, wenn:
- Sie Ihre nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO ausdrückliche Einwilligung dazu erteilt haben,
- die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass Sie ein überwiegendes schutzwürdiges Interesse an der Nichtweitergabe Ihrer Daten haben,
- für den Fall, dass für die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO eine gesetzliche Verpflichtung besteht, sowie
- dies gesetzlich zulässig und nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO für die Abwicklung von Vertragsverhältnissen mit Ihnen erforderlich ist.
5. Betroffenenrechte
Sie haben das Recht:
- gemäß Art. 15 DSGVO Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten zu verlangen. Insbesondere können Sie Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorie der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft Ihrer Daten, sofern diese nicht bei uns erhoben wurden, sowie über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftigen Informationen zu deren Einzelheiten verlangen;
- gemäß Art. 16 DSGVO unverzüglich die Berichtigung unrichtiger oder Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen;
- gemäß Art. 17 DSGVO die Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit nicht die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist;
- gemäß Art. 18 DSGVO die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit die Richtigkeit der Daten von Ihnen bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber deren Löschung ablehnen und wir die Daten nicht mehr benötigen, Sie jedoch diese zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen oder Sie gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben;
- gemäß Art. 20 DSGVO Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen;
- gemäß Art. 7 Abs. 3 DSGVO Ihre einmal erteilte Einwilligung jederzeit gegenüber uns zu widerrufen. Dies hat zur Folge, dass wir die Datenverarbeitung, die auf dieser Einwilligung beruhte, für die Zukunft nicht mehr fortführen dürfen und
- gemäß Art. 77 DSGVO sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren. In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsortes oder Arbeitsplatzes oder unseres Unternehmenssitzes wenden.
6. Widerspruchsrecht
Sofern Ihre personenbezogenen Daten auf Grundlage von berechtigten Interessen gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO verarbeitet werden, haben Sie das Recht, gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben oder sich der Widerspruch gegen Direktwerbung richtet. Im letzteren Fall haben Sie ein generelles Widerspruchsrecht, das ohne Angabe einer besonderen Situation von uns umgesetzt wird.
7. Datensicherheit
Wir verwenden innerhalb des Website-Besuchs das verbreitete SSL-Verfahren (Secure Socket Layer) in Verbindung mit der jeweils höchsten Verschlüsselungsstufe, die von Ihrem Browser unterstützt wird. In der Regel handelt es sich dabei um eine 256-Bit-Verschlüsselung. Falls Ihr Browser keine 256-Bit-Verschlüsselung unterstützt, greifen wir stattdessen auf 128-Bit-v3-Technologie zurück. Ob eine einzelne Seite unseres Internetauftritts verschlüsselt übertragen wird, erkennen Sie an der geschlossenen Darstellung des Schüssel- beziehungsweise Schloss-Symbols in der unteren Statusleiste Ihres Browsers.
Wir bedienen uns im Übrigen geeigneter technischer und organisatorischer Sicherheitsmaßnahmen, um Ihre Daten gegen zufällige oder vorsätzliche Manipulationen, teilweisen oder vollständigen Verlust, Zerstörung oder gegen den unbefugten Zugriff Dritter zu schützen. Unsere Sicherheitsmaßnahmen werden entsprechend der technologischen Entwicklung fortlaufend verbessert.
8. Aktualität und Änderung dieser Datenschutzerklärung
Diese Datenschutzerklärung ist aktuell gültig und hat den Stand Juni 2024.
Durch die Weiterentwicklung unserer Website und Angebote darüber oder aufgrund geänderter gesetzlicher beziehungsweise behördlicher Vorgaben kann es notwendig werden, diese Datenschutzerklärung zu ändern. Die jeweils aktuelle Datenschutzerklärung kann jederzeit auf der Website unter [URL der Datenschutzerklärung] von Ihnen abgerufen und ausgedruckt werden.
Stellen Sie sicher, dass alle Platzhalter (in eckigen Klammern) durch die relevanten Informationen Ihres Unternehmens ersetzt werden. Dieses Muster bietet eine gute Grundlage, um die gesetzlichen Anforderungen der DSGVO zu erfüllen.
Die Eingabe des Befehls OOBE\BYPASSNRO in die Windowseingabeaufforderung ermöglicht ggf. eine Windowseinrichtung
ohne Internetverbindung.
Wenn in einer Excelzelle bei Formatierung Ausrichtung->Textsteuerung->Zeilenumbruch der Text nicht vollständig angezeigt wird, dann im Excelmenü im Register Start Format auswählen und dann Zeilenhöhe automatisch anpassen auswählen
Übungscode Excel-VBA Excel Vorlage für Angebot usw.
#############################################################################
Exceldatei mit Makros speichern und pdf-Datei mit gleichem Namen erzeugen und speichern
sub pdf()
Dim ExcelSpeicherpfad As String
Dim InitialFolder As String
Dim Dateiname As String
' Festlegen des Standardordners für den Speicherdialog
InitialFolder = "D:\A\" 'Ordner der für den Speicherdialog geöffnet wird
Dateiname = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle1").Range("A1").Value & "." & "xlsm" 'Dateiname ist Text einer bestimmten Zelle"
' Öffnen des Speicherdialogs und Festlegen des Startordners
Set fileDialog = Application.fileDialog(msoFileDialogSaveAs)
With fileDialog
.FilterIndex = 2 ' belegt im Speicherndialog die Dateiendung xlsm vor
.InitialFileName = InitialFolder & Dateiname & ".xlsm"
.Title = "Speichern unter"
If .Show = -1 Then ' Überprüfen, ob der Benutzer auf "Speichern" geklickt hat
ExcelSpeicherpfad = .SelectedItems(1)
Else
' Benutzer hat abgebrochen
Exit Sub
End If
End With
ThisWorkbook.SaveAs Filename:=ExcelSpeicherpfad, FileFormat:=xlOpenXMLWorkbookMacroEnabled
' Datei als PDF speichern
Dim PdfSpeicherpfad As String
PdfSpeicherpfad = Replace(ExcelSpeicherpfad, ".xlsm", ".pdf")
' Exportieren als PDF
ThisWorkbook.ExportAsFixedFormat Type:=xlTypePDF, Filename:=PdfSpeicherpfad, Quality:=xlQualityStandard, IncludeDocProperties:=True, IgnorePrintAreas:=False, OpenAfterPublish:=False
' Bestätigungsmeldung
MsgBox "Die Datei wurde erfolgreich als Excel-Datei gespeichert: " & ExcelSpeicherpfad & " und Pdf-Datei gespeichert: " & PdfSpeicherpfad & " .", vbInformation
End Sub
###################################################
Erklärung/Erläuterungen
Die Zeile Set fileDialog = Application.fileDialog(msoFileDialogSaveAs) in VBA (Visual Basic for Applications) erstellt ein
FileDialog-Objekt, das ein Dateidialogfeld darstellt. Dieses Dialogfeld ermöglicht es dem Benutzer, einen Speicherort
für eine Datei auszuwählen.
Das msoFileDialogSaveAs-Argument gibt an, dass es sich um einen “Speichern unter”-Dialog handelt.
Wenn du den “Speichern unter”-Dialog verwendest, kannst du die InitialFileName-Eigenschaft festlegen, um
den vorgeschlagenen Dateinamen zu definieren. Du kannst auch die Filter-Eigenschaft verwenden,
um den Dateityp vorzugeben. Zum Beispiel:
Public Function GetSaveFilename() As String
Dim Dialog As FileDialog: Set Dialog = Application.FileDialog(msoFileDialogSaveAs)
With Dialog
.InitialFileName = CurrentProject.Path & "\*.csv"
.FilterIndex = 2
.Title = "Speichern unter"
If .Show <> 0 Then
GetSaveFilename = .SelectedItems(1)
End If
End With
End Function
................................................
InitialFolder = "D:\A\" 'Ordner der für den Speicherdialog geöffnet wird
Dateiname = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle1").Range("A1").Value & "." & "xlsm" '
In VBA wird InitialFolder verwendet, um den Ausgangsordnerpfad beim Öffnen eines Dateidialogs festzulegen.
In Ihrem Beispiel bedeutet InitialFolder = "D:\A\", dass der Dateidialog im Verzeichnis D:\A\ geöffnet wird.
Wenn Sie einen anderen Ausgangsordner festlegen möchten, können Sie diesen Wert entsprechend ändern.
.....................................................................
1. **`Set fileDialog = Application.fileDialog(msoFileDialogSaveAs)`**: Hier wird ein Dateidialog erstellt, der zum Speichern von Dateien verwendet wird. Der Dialogtyp ist "Speichern unter".
2. **`With fileDialog`**: Dieser Block ermöglicht es Ihnen, Eigenschaften und Methoden des Dateidialogs zu konfigurieren.
3. **`.FilterIndex = 2`**: Diese Zeile legt den Standardfilter im Speicherndialog fest. In diesem Fall wird die Dateierweiterung ".xlsm" vorbelegt.
4. **`.InitialFileName = InitialFolder & Dateiname & ".xlsm"`**: Hier wird der Dateiname für den Speicherdialog vorbelegt. Er setzt sich aus dem `InitialFolder` (dem Ausgangsordner) und dem `Dateiname` ( =Wert in Zelle A1 und der Erweiterung ".xlsm") zusammen.
5. **`.Title = "Speichern unter"`**: Dieser Text wird als Titel im Speicherndialog angezeigt. D..h es werden die Worte Speichern unter angezeigt.
6. **`If .Show = -1 Then`**: Hier wird überprüft, ob der Benutzer auf "Speichern" geklickt hat. Wenn ja, wird der ausgewählte Wert in der Variable `ExcelSpeicherpfad` gespeichert.
7. **`Else`**: Falls der Benutzer den Vorgang abbricht, wird der Code hier beendet.
............................................
.SelectedItems(1)
In diesem Code wird der ausgewählte Dateipfad und Dateiname durch den“Speichern unter”-Dialog in der Variable ExcelSpeicherpfad gespeichert, wenn der Benutzer auf “Speichern” klickt. Die Zeile .SelectedItems(1) gibt den Pfad der ersten ausgewählten Datei zurück
1. **`ThisWorkbook.SaveAs Filename:=ExcelSpeicherpfad, FileFormat:=xlOpenXMLWorkbookMacroEnabled`**: Diese Zeile speichert die aktuelle Arbeitsmappe unter dem angegebenen `ExcelSpeicherpfad` mit dem Dateiformat "xlOpenXMLWorkbookMacroEnabled". Das bedeutet, dass die Datei im XLSM-Format (Excel-Makro-fähiges Arbeitsblatt) gespeichert wird.
2. **`Dim PdfSpeicherpfad As String`**: Hier wird eine Variable `PdfSpeicherpfad` vom Datentyp String deklariert.
3. **`PdfSpeicherpfad = Replace(ExcelSpeicherpfad, ".xlsm", ".pdf")`**: Diese Zeile ersetzt die Dateierweiterung ".xlsm" im `ExcelSpeicherpfad` durch ".pdf". Dadurch wird der Pfad für die PDF-Datei erstellt.
4. **`ThisWorkbook.ExportAsFixedFormat Type:=xlTypePDF, Filename:=PdfSpeicherpfad, Quality:=xlQualityStandard, IncludeDocProperties:=True, IgnorePrintAreas:=False, OpenAfterPublish:=False`**: Hier wird die Arbeitsmappe als PDF exportiert. Die Parameter sind wie folgt:
- `Type:=xlTypePDF`: Gibt an, dass das PDF-Format verwendet werden soll.
- `Filename:=PdfSpeicherpfad`: Der Pfad und Dateiname für die gespeicherte PDF-Datei.
- `Quality:=xlQualityStandard`: Die Qualität des PDFs (Standardqualität).
- `IncludeDocProperties:=True`: Enthält Dokumenteigenschaften im PDF.
- `IgnorePrintAreas:=False`: Berücksichtigt den Druckbereich nicht.
Die Option IgnorePrintAreas beim Erstellen einer PDF-Datei in Excel steuert, ob Druckbereiche ignoriert werden sollen. Wenn IgnorePrintAreas auf False gesetzt ist, werden nur die in Excel als Druckbereich definierten Zellen gedruckt. Wenn es auf True gesetzt ist, werden alle Zellen im Arbeitsblatt gedruckt, unabhängig von den Druckbereichen. Wenn du also die gesamte Exceldatei als PDF-Datei abspeichern willst , mußt du IgnorePrintAreas auf True setzen
- `OpenAfterPublish:=False`: Öffnet die Datei nach dem Exportieren nicht automatisch. Wird False durch True ersetzt wird die erstelle pdf-Datei nach dem Erstellen geöffnet.
..............................................................................................
##################################################
Excelvbacode mit dem die Zellen eines markierten Bereichs gelöscht werden
Bei einem geschützten Blatt kann im Code auch der Schutz aufgehoben und nach dem Löschen wieder gesetzt werden.
ActiveSheet.Unprotect Password:="" hebt Schutz auf
ActiveSheet.Protect Password:="" schaltet Blattschutz wieder ein
Dim gelöschteDaten As Variant ‚ gehört in die Deklarationen vor das Sub
Dim gelöschteFormeln As Variant ‚ gehört in die Deklarationen vor das Sub
Dim gelöschterBereich As String ‚ gehört in die Deklarationen vor das Sub
Sub LöscheMarkiertenBereich()
Dim markierterBereich As Range
' Speichere den markierten Bereich und seine Daten
Set markierterBereich = Selection
If markierterBereich Is Nothing Then
MsgBox "Es wurde kein Bereich markiert", vbInformation
Exit Sub
End If
gelöschteDaten = markierterBereich.Value
gelöschteFormeln = markierterBereich.Formula
gelöschterBereich = markierterBereich.Address
' Lösche die Zellen
markierterBereich.Delete Shift:=xlUp
' Überprüfe, ob der Bereich korrekt markiert wurde
If IsEmpty(gelöschteDaten) Or gelöschterBereich = "" Then
MsgBox "Es wurde nichts oder nicht der richtige Bereich markiert", vbInformation
Else
MsgBox "Der markierte Bereich wurde gelöscht ", vbInformation
End If
End Sub
Excel vba Code z.B. Zeilen von A13 bis A30 löschen und Rest nach oben schieben, wenn die Zellen aus Bereich A13 bis A30 leer sind
Sub Zeilenlöschen()
'löscht Zeile, wenn Zelle A leer ist
' Arbeitsblatt setzen (hier "Tabelle1" als Beispiel)
Dim ws As Worksheet
Set ws = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle1")
' Daten von A13 bis A30 in eine versteckte Kopie sichern
Set backupRange = ws.Range("A13:A30").EntireRow
' Kopieren der Daten in ein verstecktes Arbeitsblatt
Dim backupSheet As Worksheet
On Error Resume Next
Set backupSheet = ThisWorkbook.Sheets("BackupSheet")
If backupSheet Is Nothing Then
Set backupSheet = ThisWorkbook.Sheets.Add
backupSheet.Name = "BackupSheet"
backupSheet.Visible = xlSheetVeryHidden
End If
On Error GoTo 0
backupRange.Copy Destination:=backupSheet.Range("A1")
Dim i As Long
' Arbeitsblatt setzen (hier "Tabelle1" als Beispiel)
Set ws = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle1")
' Sicherung der Daten vornehmen
Call BackupData
' Von Zeile 30 bis 13 durchlaufen
For i = 30 To 13 Step -1
If IsEmpty(ws.Cells(i, 1).Value) Then
ws.Rows(i).Delete
End If
Next i
End Sub
Sub BackupData()
‚ Arbeitsblatt setzen (hier „Tabelle1“ als Beispiel)
Dim ws As Worksheet
Set ws = ThisWorkbook.Sheets(„Tabelle1“)
‚ Daten von A13 bis A30 in eine versteckte Kopie sichern
Set backupRange = ws.Range(„A13:A30“).EntireRow
‚ Kopieren der Daten in ein verstecktes Arbeitsblatt
Dim backupSheet As Worksheet
On Error Resume Next
Set backupSheet = ThisWorkbook.Sheets(„BackupSheet“)
If backupSheet Is Nothing Then
Set backupSheet = ThisWorkbook.Sheets.Add
backupSheet.Name = „BackupSheet“
backupSheet.Visible = xlSheetVeryHidden
End If
On Error GoTo 0
backupRange.Copy Destination:=backupSheet.Range(„A1“)
End Sub
Zeilen löschen rückgängig
Dim backupSheet As Worksheet ‚ gehört in die Deklarationen vor das Sub
Sub Zeilenlöschenrückgängig()
‚ Arbeitsblatt setzen (hier „Tabelle1“ als Beispiel)
Dim ws As Worksheet
Set ws = ThisWorkbook.Sheets(„Tabelle1“)
‚ Sicherstellen, dass das BackupSheet existiert
On Error Resume Next
Set backupSheet = ThisWorkbook.Sheets(„BackupSheet“)
On Error GoTo 0
If Not backupSheet Is Nothing Then
‚ Alte Zeilen löschen
ws.Range(„A13:A30“).EntireRow.Delete
‚ Gesicherte Zeilen wiederherstellen
backupSheet.Range(„A1:A18“).EntireRow.Copy Destination:=ws.Range(„A13“)
‚ Sicherstellen, dass das BackupSheet sauber ist
backupSheet.Cells.Clear
End If
End Sub
Es gibt eine Excelarbeitsmappe mit den Tabellen „Com“, „Lieferschein“, „Laufzettel“
Bitte erstellen Sie einen Excel VBA Code der folgendes bewirken soll:
Die Tabelle „Com“ soll mit dem Drucker mit dem Namen „Grosse Comission“ ausgedruckt werden.
Die „Tabelle „Laufzettel“ und die Tabelle „Lieferschein“ sollen mit dem Drucker mit dem Namen „kleine Comission“ ausgedruckt werden.
Die Tabelle „Lieferschein“ soll einmal mit dem Drucker „gelbes Papier“ ausgedruckt werden.
Hier der Code
Private Sub CommandButton1_Click() ThisWorkbook.Sheets("Comm").PrintOut Copies:=1, ActivePrinter:="Grosse Comission" ' druckt Tabellenblatt mit Namen "Comm" mit Drucker Grosse Comission ThisWorkbook.Sheets("Lieferschein").PrintOut Copies:=1, ActivePrinter:="kleine Comission" ' druckt Tabellenblatt mit Namen "Lieferschein" mit Drucker mit dem Namen "kleine Comission" ThisWorkbook.Sheets("Laufzettel").PrintOut Copies:=1, ActivePrinter:="kleine Comission" ' druckt Tabellenblatt mit Namen "Lieferschein" mit Drucker mit dem Namen "kleine Comission" ThisWorkbook.Sheets("Lieferschein").PrintOut Copies:=1, ActivePrinter:="gelbes Papier" ' druckt Tabellenblatt mit Namen "Lieferschein" mit Drucker mit dem Namen "gelbes Papier" 'Application.ActivePrinter = "Microsoft Print to PDF auf Ne04:" 'Drucker auf Microsoft PDF-Drucker setzen 'Application.ActivePrinter = "OneNote for Windows 10 auf Ne09:" 'Drucker auf OneNote setzen 'Application.ActivePrinter = "HP LaserJet Pro M148f-M149f PCL-6 (V4) auf Ne05:" 'Drucker z.B. auf den HP LaserJet Pro M148f-M149f PCL-6 (V4)setzen 'ThisWorkbook.Sheets("Laufzettel").PrintOut 'nimmt den in diesem Code gerade aktiven Drucker ' Erstelle ein WScript.Network-Objekt Set wshNetwork = CreateObject("WScript.Network") ' Setze den Standarddruckerder hier z.B. die Bezeichnung HP LaserJet Pro M148f-M149f PCL-6 (V4) hat wshNetwork.SetDefaultPrinter "HP LaserJet Pro M148f-M149f PCL-6 (V4)" End Sub
Excel VBA Code für folgendes Ergebnis:
Es gibt 2 Tabellenblätter. Tabelle1 und Tabelle2. In jedem Tabellenblatt befinden sich die verbundenen
Zellen "A1:B2". Ich möchte dass der Text von Tabelle1 aus den Zellen "A1:B2" in Tabelle2 in den Zellen "A1:B2"
so groß wie möglich vollständig angezeigt angezeigt wird ohne dass die Zeilenhöhe verändert wird
Sub Textuebernehmen()
Dim ws1 As Worksheet
Dim ws2 As Worksheet
Dim rng1 As Range
Dim rng2 As Range
Dim textString As String
Dim fontSize As Double
Dim maxHeight As Double
Dim maxWidth As Double
Dim tempShape As Shape
Dim tempWidth As Double
Dim tempHeight As Double
Dim fit As Boolean
' Tabellenblätter festlegen
Set ws1 = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle1")
Set ws2 = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle2")
' Bereiche festlegen
Set rng1 = ws1.Range("A1:B2")
Set rng2 = ws2.Range("A1:B2")
' Text aus Tabelle 1 übernehmen
textString = rng1.Cells(1, 1).Value
' Text in Tabelle 2 einfügen
rng2.Merge
rng2.Value = textString
' Maximale Höhe und Breite des Zielbereichs
maxHeight = rng2.Height
maxWidth = rng2.Width
' Initiale Schriftgröße festlegen
fontSize = 1
fit = False
' Temporäre Form zur Größenbestimmung
Set tempShape = ws2.Shapes.AddTextbox(msoTextOrientationHorizontal, 0, 0, maxWidth, maxHeight)
tempShape.TextFrame.Characters.text = textString
tempShape.TextFrame.AutoSize = True
' Schriftgröße sukzessive erhöhen, bis der Text zu groß wird
Do
fontSize = fontSize + 1
tempShape.TextFrame.Characters.Font.Size = fontSize
' Prüfen, ob die Schriftgröße passt
tempWidth = tempShape.Width
tempHeight = tempShape.Height
If tempWidth > maxWidth Or tempHeight > maxHeight Then
fit = True
Exit Do
End If
Loop
' Schriftgröße auf den letzten passenden Wert setzen
fontSize = fontSize - 1
rng2.Font.Size = fontSize
' Temporäre Form löschen
tempShape.Delete
' Textumbruch und Zentrierung
rng2.WrapText = True
rng2.HorizontalAlignment = xlCenter
rng2.VerticalAlignment = xlCenter
End Sub
--------------------------------------------
Anderer Code für gleiche Aufgabe
Sub AdjustTextSizeAndCopyContent()
Dim ws1 As Worksheet
Dim ws2 As Worksheet
Dim rng1 As Range
Dim rng2 As Range
Dim textString As String
Dim fontSize As Double
Dim maxHeight As Double
Dim maxWidth As Double
Dim tempShape As Shape
Dim tempWidth As Double
Dim tempHeight As Double
Dim fit As Boolean
' Tabellenblätter festlegen
Set ws1 = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle1")
Set ws2 = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle2")
' Bereiche festlegen
Set rng1 = ws1.Range("A1:C3")
Set rng2 = ws2.Range("A1:C3")
' Text aus den verbundenen Zellen auf Tabelle 1 übernehmen
textString = rng1.Cells(1, 1).Value
' Text in die verbundenen Zellen auf Tabelle 2 einfügen
rng2.Merge
rng2.Value = textString
' Maximale Höhe und Breite des Zielbereichs festlegen
maxHeight = rng2.Height
maxWidth = rng2.Width
' Anfangsschriftgröße festlegen
fontSize = 1
fit = False
' Temporäre Form zur Größenbestimmung
Set tempShape = ws2.Shapes.AddTextbox(msoTextOrientationHorizontal, 0, 0, maxWidth, maxHeight)
tempShape.TextFrame.Characters.Text = textString
tempShape.TextFrame.AutoSize = True
' Schriftgröße sukzessive erhöhen, bis der Text zu groß wird
Do
fontSize = fontSize + 1
tempShape.TextFrame.Characters.Font.Size = fontSize
' Prüfen, ob die Schriftgröße passt
If tempShape.Width > maxWidth Or tempShape.Height > maxHeight Then
fit = True
Exit Do
End If
Loop
' Schriftgröße auf den letzten passenden Wert setzen
fontSize = fontSize - 1
rng2.Font.Size = fontSize
' Temporäre Form löschen
tempShape.Delete
' Textumbruch und Zentrierung
rng2.WrapText = True
rng2.HorizontalAlignment = xlCenter
rng2.VerticalAlignment = xlCenter
End Sub
Sub AngebotSpeichernUpdf()
Dim ExcelSpeicherpfad As String
Dim InitialFolder As String
Dim Dateiname As String
' Festlegen des Standardordners für den Speicherdialog
InitialFolder = "\\Wdmycloud\kvm\Vorgänge Kunden\Anfragen, Angebote, Bestellungen\" 'Ordner der für den Speicherdialog geöffnet wird"
Dateiname = "A-" & ThisWorkbook.Sheets("Angebot").Range("D11").Value & "." & "xlsm" 'Dateiname ist Text einer bestimmten Zelle"
' Öffnen des Speicherdialogs und Festlegen des Startordners
Set FileDialog = Application.FileDialog(msoFileDialogSaveAs)
With FileDialog
.FilterIndex = 2 ' belegt im Speicherndialog die Dateiendung xlsm vor
.InitialFileName = InitialFolder & Dateiname & ".xlsm"
.Title = "Speichern unter"
If .Show = -1 Then ' Überprüfen, ob der Benutzer auf "Speichern" geklickt hat
ExcelSpeicherpfad = .SelectedItems(1)
Else
' Benutzer hat abgebrochen
Exit Sub
End If
End With
ThisWorkbook.SaveAs Filename:=ExcelSpeicherpfad, FileFormat:=xlOpenXMLWorkbookMacroEnabled
' Datei als PDF speichern
Dim PdfSpeicherpfad As String
PdfSpeicherpfad = Replace(ExcelSpeicherpfad, ".xlsm", ".pdf")
' Exportieren als PDF
ActiveSheet.ExportAsFixedFormat Type:=xlTypePDF, Filename:=PdfSpeicherpfad, Quality:=xlQualityStandard, IncludeDocProperties:=True, IgnorePrintAreas:=False, OpenAfterPublish:=False
' Bestätigungsmeldung
MsgBox "Die Datei wurde erfolgreich als Excel-Datei gespeichert: " & ExcelSpeicherpfad & " und Pdf-Datei gespeichert: " & PdfSpeicherpfad & " .", vbInformation
End Sub
Sub Angebotsdatenübernehmen() 'Daten vom Angebot übernehmen
ActiveSheet.Unprotect Password:="" ' hebt Schutz auf
'Angebotsnummer übernehmen
ThisWorkbook.Sheets("Auftragsbestätigung").Range("D11").Value = ThisWorkbook.Sheets("Angebot").Range("D11").Value
Dim wsAngebot As Worksheet
Dim wsAuftragsbestaetigung As Worksheet
Dim wsTabelle1 As Worksheet
Dim startRow As Long
Dim endRow As Long
Dim lastCol As Long
Dim rngToCopy As Range
Dim pasteRow As Long
Dim rowCount As Long
Dim lastRowAB As Long
Dim i As Long
Dim zeileNachGesamtpreis As Long
' Arbeitsblätter definieren
Set wsAngebot = ThisWorkbook.Sheets("Angebot")
Set wsAuftragsbestaetigung = ThisWorkbook.Sheets("Auftragsbestätigung")
Set wsTabelle1 = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle1")
' Start- und Endzeilen finden
startRow = 0
endRow = 0
' Suche nach "Pos." im Arbeitsblatt Angebot
For Each cell In wsAngebot.UsedRange
If cell.Value = "Pos." Then
startRow = cell.Row
Exit For
End If
Next cell
' Suche nach "Gesamtpreis" im Arbeitsblatt Angebot
For Each cell In wsAngebot.UsedRange
If cell.Value = "Gesamtpreis" Then
endRow = cell.Row
Exit For
End If
Next cell
' Überprüfen, ob Start- und Endzeilen gefunden wurden
If startRow = 0 Or endRow = 0 Then
MsgBox "Die Zellen mit 'Pos' oder 'Gesamtpreis' konnten nicht gefunden werden.", vbExclamation
Exit Sub
End If
' Letzte Spalte im Angebot ermitteln
lastCol = wsAngebot.Cells(startRow, wsAngebot.Columns.Count).End(xlToLeft).Column
' Bereich festlegen und kopieren (Zeilen nach "Pos." bis einschließlich "Gesamtpreis")
Set rngToCopy = wsAngebot.Range(wsAngebot.Cells(startRow + 1, 1), wsAngebot.Cells(endRow, lastCol))
' Anzahl der Zeilen, die kopiert werden sollen
rowCount = rngToCopy.Rows.Count
' Bestimme die erste leere Zeile nach "Pos." im Arbeitsblatt Auftragsbestätigung
pasteRow = startRow + 1
' Bestimme die letzte verwendete Zeile im Arbeitsblatt Auftragsbestätigung
lastRowAB = wsAuftragsbestaetigung.Cells(wsAuftragsbestaetigung.Rows.Count, 1).End(xlUp).Row
' Verschiebe vorhandene Daten im Arbeitsblatt Auftragsbestätigung nach unten
If Application.WorksheetFunction.CountA(wsAuftragsbestaetigung.Rows(pasteRow)) > 0 Then
wsAuftragsbestaetigung.Rows(pasteRow & ":" & lastRowAB).Insert Shift:=xlDown, CopyOrigin:=xlFormatFromLeftOrAbove
End If
' Einfügen der kopierten Daten in Auftragsbestätigung
rngToCopy.Copy
wsAuftragsbestaetigung.Cells(pasteRow, 1).PasteSpecial Paste:=xlPasteAll
' Zeilenhöhe anpassen
For i = 1 To rowCount
wsAuftragsbestaetigung.Rows(pasteRow + i - 1).RowHeight = wsAngebot.Rows(startRow + i).RowHeight
Next i
' Bestimme die Zeile nach "Gesamtpreis" für das Einfügen der Leerzeilen
zeileNachGesamtpreis = pasteRow + rowCount
' Einfügen von zwei Leerzeilen nach "Gesamtpreis"
wsAuftragsbestaetigung.Rows(zeileNachGesamtpreis + 1 & ":" & zeileNachGesamtpreis + 2).Insert Shift:=xlDown
' Einfügen der Inhalte aus Tabelle1 (A1:F6) nach den Leerzeilen
wsTabelle1.Range("A1:F6").Copy
wsAuftragsbestaetigung.Cells(zeileNachGesamtpreis + 3, 1).PasteSpecial Paste:=xlPasteAll
' Arbeitsblatt wieder aufheben
Application.CutCopyMode = False
' Rückmeldung
'MsgBox "Die Daten wurden erfolgreich kopiert, vorhandene Daten verschoben, Leerzeilen eingefügt und Inhalte aus Tabelle1 kopiert.", vbInformation
ThisWorkbook.Sheets("Auftragsbestätigung").Range("D11").Select
ActiveSheet.Protect Password:="" 'schaltet Blattschutz wieder ein
End Sub
Sub AngebotDrucken()
ThisWorkbook.Sheets("Angebot").PrintOut
End Sub
Sub Auftragsbestätspeichpdf()
Dim ExcelSpeicherpfad As String
Dim InitialFolder As String
Dim Dateiname As String
' Festlegen des Standardordners für den Speicherdialog
InitialFolder = "\\Wdmycloud\kvm\Vorgänge Kunden\Anfragen, Angebote, Bestellungen\" 'Ordner der für den Speicherdialog geöffnet wird"
Dateiname = "AB-" & ThisWorkbook.Sheets("Auftragsbestätigung").Range("D11").Value & "." & "xlsm" 'Dateiname ist Text einer bestimmten Zelle"
' Öffnen des Speicherdialogs und Festlegen des Startordners
Set FileDialog = Application.FileDialog(msoFileDialogSaveAs)
With FileDialog
.FilterIndex = 2 ' belegt im Speicherndialog die Dateiendung xlsm vor
.InitialFileName = InitialFolder & Dateiname & ".xlsm"
.Title = "Speichern unter"
If .Show = -1 Then ' Überprüfen, ob der Benutzer auf "Speichern" geklickt hat
ExcelSpeicherpfad = .SelectedItems(1)
Else
' Benutzer hat abgebrochen
Exit Sub
End If
End With
ThisWorkbook.SaveAs Filename:=ExcelSpeicherpfad, FileFormat:=xlOpenXMLWorkbookMacroEnabled
' Datei als PDF speichern
Dim PdfSpeicherpfad As String
PdfSpeicherpfad = Replace(ExcelSpeicherpfad, ".xlsm", ".pdf")
' Exportieren als PDF
ActiveSheet.ExportAsFixedFormat Type:=xlTypePDF, Filename:=PdfSpeicherpfad, Quality:=xlQualityStandard, IncludeDocProperties:=True, IgnorePrintAreas:=False, OpenAfterPublish:=False
' Bestätigungsmeldung
MsgBox "Die Datei wurde erfolgreich als Excel-Datei gespeichert: " & ExcelSpeicherpfad & " und Pdf-Datei gespeichert: " & PdfSpeicherpfad & " .", vbInformation
Sub ZeilenlöschenMitSicherung()
ActiveSheet.Unprotect Password:="" ' hebt Schutz auf
Dim wsAngebot As Worksheet
Dim tempSheet As Worksheet
Dim startRow As Long
Dim endRow As Long
Dim mwstRow As Long
Dim gesamtpreisRow As Long
Dim prüfSpalte As Long
Dim lastCol As Long
Dim i As Long
' Arbeitsblatt "Angebot" definieren
Set wsAngebot = ThisWorkbook.Sheets("Angebot")
' Temporäres Arbeitsblatt erstellen oder leeren, falls es schon existiert
Set neuesBlatt = ThisWorkbook.Sheets.Add(After:=ThisWorkbook.Sheets(ThisWorkbook.Sheets.Count))
neuesBlatt.Name = "TempData"
On Error Resume Next
Set tempSheet = ThisWorkbook.Sheets("TempData")
On Error GoTo 0
If tempSheet Is Nothing Then
Set tempSheet = ThisWorkbook.Sheets.Add
tempSheet.Name = "TempData"
Else
tempSheet.Cells.Clear
End If
' Start- und Endzeilen sowie MwSt- und Gesamtpreis-Zeilen finden
startRow = 0
endRow = 0
mwstRow = 0
gesamtpreisRow = 0
' Suche nach "Pos." im Arbeitsblatt Angebot
For Each cell In wsAngebot.UsedRange
If cell.Value = "Pos." Then
startRow = cell.Row
prüfSpalte = cell.Column ' Speichert die Spalte, in der "Pos." gefunden wurde
Exit For
End If
Next cell
' Suche nach "Summe" im Arbeitsblatt Angebot
For Each cell In wsAngebot.UsedRange
If cell.Value = "Summe" Then
endRow = cell.Row
Exit For
End If
Next cell
' Suche nach "MwSt 19 %" im Arbeitsblatt Angebot
For Each cell In wsAngebot.UsedRange
If cell.Value = "MwSt 19 %" Then
mwstRow = cell.Row
Exit For
End If
Next cell
' Suche nach "Gesamtpreis" im Arbeitsblatt Angebot
For Each cell In wsAngebot.UsedRange
If cell.Value = "Gesamtpreis" Then
gesamtpreisRow = cell.Row
Exit For
End If
Next cell
' Überprüfen, ob alle relevanten Zeilen gefunden wurden
If startRow = 0 Or endRow = 0 Or mwstRow = 0 Or gesamtpreisRow = 0 Then
MsgBox "Die erforderlichen Zellen ('Pos.', 'Summe', 'MwSt 19 %', 'Gesamtpreis') konnten nicht alle gefunden werden.", vbExclamation
Exit Sub
End If
' Sicherung und Löschen der Zeilen zwischen "Pos." und "Summe"
For i = endRow - 1 To startRow + 1 Step -1
If IsEmpty(wsAngebot.Cells(i, prüfSpalte).Value) Then
' Zeile in TempData sichern
wsAngebot.Rows(i).Copy
tempSheet.Rows(i - startRow - 1).PasteSpecial Paste:=xlPasteAll
tempSheet.Rows(i - startRow - 1).PasteSpecial Paste:=xlPasteFormats
Application.CutCopyMode = False
' Zeile löschen
wsAngebot.Rows(i).Delete
End If
Next i
' Anpassen der Zellbezüge in den Zeilen mit "Summe", "MwSt 19 %" und "Gesamtpreis"
' Letzte Spalte in der Zeile mit "Summe" finden
lastCol = wsAngebot.Cells(endRow, wsAngebot.Columns.Count).End(xlToLeft).Column
' Anpassen der Formeln in der Zeile mit "Summe"
For Each cell In wsAngebot.Range(wsAngebot.Cells(endRow, 1), wsAngebot.Cells(endRow, lastCol))
If Not IsEmpty(cell) And cell.HasFormula Then
cell.Formula = Application.ConvertFormula(cell.Formula, xlA1, xlA1, xlRelRowRelCol)
End If
Next cell
' Letzte Spalte in der Zeile mit "MwSt 19 %" finden
lastCol = wsAngebot.Cells(mwstRow, wsAngebot.Columns.Count).End(xlToLeft).Column
' Anpassen der Formeln in der Zeile mit "MwSt 19 %"
For Each cell In wsAngebot.Range(wsAngebot.Cells(mwstRow, 1), wsAngebot.Cells(mwstRow, lastCol))
If Not IsEmpty(cell) And cell.HasFormula Then
cell.Formula = Application.ConvertFormula(cell.Formula, xlA1, xlA1, xlRelRowRelCol)
End If
Next cell
' Letzte Spalte in der Zeile mit "Gesamtpreis" finden
lastCol = wsAngebot.Cells(gesamtpreisRow, wsAngebot.Columns.Count).End(xlToLeft).Column
' Anpassen der Formeln in der Zeile mit "Gesamtpreis"
For Each cell In wsAngebot.Range(wsAngebot.Cells(gesamtpreisRow, 1), wsAngebot.Cells(gesamtpreisRow, lastCol))
If Not IsEmpty(cell) And cell.HasFormula Then
cell.Formula = Application.ConvertFormula(cell.Formula, xlA1, xlA1, xlRelRowRelCol)
End If
Next cell
Worksheets("Angebot").Activate: Worksheets("Angebot").Range("D11").Select
ActiveSheet.Protect Password:="" 'schaltet Blattschutz wieder ein
End Sub
Sub DruckAB()
ThisWorkbook.Sheets("Auftragsbestätigung").PrintOut
End Sub
Sub ZeilenWiederherstellen()
ActiveSheet.Unprotect Password:="" ' hebt Schutz auf
Dim wsAngebot As Worksheet
Dim tempSheet As Worksheet
Dim endRow As Long
Dim i As Long
' Arbeitsblatt "Angebot" und "TempData" definieren
Set wsAngebot = ThisWorkbook.Sheets("Angebot")
Set tempSheet = ThisWorkbook.Sheets("TempData")
' Finde die Zeile mit "Summe"
endRow = 0
For Each cell In wsAngebot.UsedRange
If cell.Value = "Summe" Then
endRow = cell.Row
Exit For
End If
Next cell
' Überprüfen, ob die Zeile mit "Summe" gefunden wurde
If endRow = 0 Then
MsgBox "Die Zeile mit 'Summe' konnte nicht gefunden werden.", vbExclamation
Exit Sub
End If
' Sicherstellen, dass TempData nicht leer ist
If Application.WorksheetFunction.CountA(tempSheet.Cells) = 0 Then
MsgBox "TempData enthält keine Daten zum Wiederherstellen.", vbExclamation
Exit Sub
End If
' Die gelöschten Zeilen aus "TempData" wieder vor der Zeile mit "Summe" einfügen
For i = 1 To tempSheet.UsedRange.Rows.Count
tempSheet.Rows(i).Copy
wsAngebot.Rows(endRow).Insert Shift:=xlDown
Next i
'Optional: Löschen des temporären Blatts nach dem Wiederherstellen der Daten
Application.DisplayAlerts = False
tempSheet.Delete
Application.DisplayAlerts = True
End Sub
Drucker mit Port für VBA auslesen läuft ggf. nur in der Excel-32Bitversion
Nach diesem Code ein 64Bitversionscode
Private Declare Function GetProfileString Lib "kernel32" _
Alias "GetProfileStringA" (ByVal lpAppName As String, _
ByVal lpKeyName As Any, ByVal lpDefault As String, _
ByVal lpReturnedString As String, ByVal nSize As Long) As Long
Sub DruckerListeMitPort()
Dim sBuffer As String
Dim sPrinters As String
Dim iStart As Integer, iEnd As Integer
Dim DruckerListe As String
Dim PrinterPort As String
' Puffer initialisieren
sBuffer = String$(1024, vbNullChar)
GetProfileString "PrinterPorts", vbNullString, vbNullString, sBuffer, Len(sBuffer)
iStart = 1
Do While Mid(sBuffer, iStart, 1) <> vbNullChar
iEnd = InStr(iStart, sBuffer, vbNullChar)
If iEnd > 0 Then
sPrinters = Mid(sBuffer, iStart, iEnd - iStart)
PrinterPort = String$(1024, vbNullChar)
GetProfileString "PrinterPorts", sPrinters, vbNullString, PrinterPort, Len(PrinterPort)
DruckerListe = DruckerListe & sPrinters & " auf " & Left(PrinterPort, InStr(PrinterPort, vbNullChar) - 6) & vbCrLf
iStart = iEnd + 1
End If
Loop
' Entferne "winspool" und leere Ports
DruckerListe = Replace(DruckerListe, " winspool", "")
' Zeige die Liste der Drucker in einer MsgBox an
MsgBox DruckerListe, vbInformation, "Liste der Drucker mit Port"
End Sub
----------------------------
64Bitversionscode
#If VBA7 Then
Private Declare PtrSafe Function GetProfileString Lib "kernel32" _
Alias "GetProfileStringA" (ByVal lpAppName As String, _
ByVal lpKeyName As Any, ByVal lpDefault As String, _
ByVal lpReturnedString As String, ByVal nSize As Long) As Long
#Else
Private Declare Function GetProfileString Lib "kernel32" _
Alias "GetProfileStringA" (ByVal lpAppName As String, _
ByVal lpKeyName As Any, ByVal lpDefault As String, _
ByVal lpReturnedString As String, ByVal nSize As Long) As Long
#End If
Sub DruckerListeMitPort()
Dim sBuffer As String
Dim sPrinters As String
Dim iStart As Integer, iEnd As Integer
Dim DruckerListe As String
Dim PrinterPort As String
' Puffer initialisieren
sBuffer = String$(1024, vbNullChar)
GetProfileString "PrinterPorts", vbNullString, vbNullString, sBuffer, Len(sBuffer)
iStart = 1
Do While Mid(sBuffer, iStart, 1) <> vbNullChar
iEnd = InStr(iStart, sBuffer, vbNullChar)
If iEnd > 0 Then
sPrinters = Mid(sBuffer, iStart, iEnd - iStart)
PrinterPort = String$(1024, vbNullChar)
GetProfileString "PrinterPorts", sPrinters, vbNullString, PrinterPort, Len(PrinterPort)
DruckerListe = DruckerListe & sPrinters & " auf " & Left(PrinterPort, InStr(PrinterPort, vbNullChar) - 6) & vbCrLf
iStart = iEnd + 1
End If
Loop
' Entferne "winspool" und leere Ports
DruckerListe = Replace(DruckerListe, " winspool", "")
' Zeige die Liste der Drucker in einer MsgBox an
MsgBox DruckerListe, vbInformation, "Liste der Drucker mit Port"
End Sub
Erechnungen E-Rechnungen elektronische Rechnungen
Links zu Informationen über die E-Rechnung:
https://www.e-rechnung-bund.de/e-rechnung/was-ist-eine-e-rechnung/
https://www.haufe.de/steuern/gesetzgebung-politik/elektronische-rechnung-wird-pflicht-e-rechnung-im-ueberblick_168_605558.html
https://www.lexware.de/wissen/faktura-warenwirtschaft/e-rechnung/
Ab 1. Januar 2025 müssen inländische Betriebe untereinander
(nennt sich B2B oder business-to-business) elektronische Rechnungen annehmen können.
Dies ist per E-Mail als Dateianhang möglich.
Rechnungen an Endverbraucher sind von der E-Rechnung nicht betroffen.
Die „neue“ elektronische Rechnung ist ein elektronisches Dokument, das in einem strukturierten elektronischen
Format ausgestellt, übermittelt und empfangen wird und somit eine elektronische Verarbeitung beim Empfänger
ermöglicht.
Das bedeutet für die Zukunft, eine in Word erstellte und beispielsweise in ein PDF-Format, JPEG
oder PNG umgewandelte Rechnung, die per Mail versendet wird, ist keine elektronische Rechnung.
Das gilt auch für Lexwarerechnungen in Textform.
Aufbewahrung: Betriebe müssen bei der Archivierung von E-Rechnungen die GoBD beachten.
Das heißt, alle Rechnungen, die elektronisch eingehen, müssen auch elektronisch gespeichert werden.
Die IT-Lösungen des Steuerberaters sollten mit den zukünftigen Softwarelösungen des Betriebs
kompatibel sein.
Lesen und erstellen kann man die E- Rechnungen mit neueren Lexwareprogrammen.
Alle Rechnungen, die elektronisch eingehen, müssen auch elektronisch gespeichert werden.
Man kann sie einfach als Dateien in Ordnern abspeichern.
Wichtig ist, mit dem Steuerberater zu klären, was er haben will, wie mit den Rechnungen
verfahren wird.
Für einen Übergangszeitraum braucht man aber selber noch keine E-Rechnungen erstellen.
Lesen kann man sie auch mit dem kostenlosen Quba-Viewer. Habe ich ausprobiert.
Den gibt es z.B. hier: https://quba-viewer.org/ .
Funktioniert.
Die grundsätzliche Verpflichtung zur Ausstellung (Versand)
einer elektronischen Rechnung gilt ebenfalls ab 1. Januar
2025. Der Gesetzgeber hat, in Anbetracht des hohen Umsetzungsaufwands
für Unternehmen, Übergangsregelungen für Rechnungsaussteller für die Jahre 2025 bis
2027 eingeräumt.
Textgröße anpassen Excel VBA
Sub AdjustTextSizeAndCopyContent()
Dim ws1 As Worksheet
Dim ws2 As Worksheet
Dim rng1 As Range
Dim rng2 As Range
Dim textString As String
Dim fontSize As Double
Dim maxHeight As Double
Dim maxWidth As Double
Dim tempShape As Shape
Dim tempWidth As Double
Dim tempHeight As Double
Dim fit As Boolean
' Tabellenblätter festlegen
Set ws1 = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle1")
Set ws2 = ThisWorkbook.Sheets("Tabelle2")
' Bereiche festlegen
Set rng1 = ws1.Range("A1:C3")
Set rng2 = ws2.Range("A1:C3")
' Text aus den verbundenen Zellen auf Tabelle 1 übernehmen
textString = rng1.Cells(1, 1).Value
' Text in die verbundenen Zellen auf Tabelle 2 einfügen
rng2.Merge
rng2.Value = textString
' Maximale Höhe und Breite des Zielbereichs festlegen
maxHeight = rng2.Height
maxWidth = rng2.Width
' Anfangsschriftgröße festlegen
fontSize = 1
fit = False
' Temporäre Form zur Größenbestimmung
Set tempShape = ws2.Shapes.AddTextbox(msoTextOrientationHorizontal, 0, 0, maxWidth, maxHeight)
tempShape.TextFrame.Characters.Text = textString
tempShape.TextFrame.AutoSize = True
' Schriftgröße sukzessive erhöhen, bis der Text zu groß wird
Do
fontSize = fontSize + 1
tempShape.TextFrame.Characters.Font.Size = fontSize
' Prüfen, ob die Schriftgröße passt
If tempShape.Width > maxWidth Or tempShape.Height > maxHeight Then
fit = True
Exit Do
End If
Loop
' Schriftgröße auf den letzten passenden Wert setzen
fontSize = fontSize - 1
rng2.Font.Size = fontSize
' Temporäre Form löschen
tempShape.Delete
' Textumbruch und Zentrierung
rng2.WrapText = True
rng2.HorizontalAlignment = xlCenter
rng2.VerticalAlignment = xlCenter
End Sub
Tabellenblätter usw. aus Liste usw. ausdrucken