Onlinebanking bei den Volks- und Raiffeisenbanken
Das geht mit einem Browser auf auf einem PC/Tablet/Smartphone oder mit einer App auf dem Tablet oder Smartphone.
Bei diesen Banken ist das die VR Banking App
Zur Nutzung der App benötigen Sie ein Konto mit Onlinezugang. Richten Sie die VR Banking App dann einfach durch einmalige
Eingabe Ihrer Volksbank Raiffeisenbank, Ihres VR-NetKeys und Ihrer Online-Banking-PIN ein. Danach können Sie die zahlreichen
Funktionen der App nutzen. Hier ein Video zur Einrichtung.
Was sind die Voraussetzungen, um die VR Banking App zu nutzen?
Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
Sie nutzen das OnlineBanking einer Volksbank Raiffeisenbank in Deutschland
Betriebssystem Ihres Mobilgeräts: mindestens Android-Version 8 bzw. mindestens iOS-Version 15
Aktives TAN-Verfahren (Voraussetzung für OnlineBanking generell)
Brauche ich eine Internetverbindung, um die VR Banking App zu nutzen?
Ja, Sie brauchen eine Internetverbindung. Das gilt auch, wenn Sie sich im OnlineBanking über den Browser anmelden.
Wenn Sie alle Funktionen der VR Banking App nutzen möchten, müssen Sie verschiedene Berechtigungen auf Ihrem Mobilgerät
erlauben. Dazu gehören
Push-Benachrichtigungen für die Auftragsfreigabe, giropay | Kwitt und für Kreditkarten,
Mikrofon-Zugriff für den Sprachassistenten kiu,
GPS-Zugriff auf Ihre Position, um sich zum Beispiel die nächste Filiale anzeigen zu lassen.
Onlinebanking bei der Raiffeisenbank Regenstauf lässt sich am einfachsten in der Filiale freischalten.
Regenstauf
Öffnungszeiten:
Montag: | 08:30 – 12:30 14:00 – 16:00 |
Dienstag: | Termine nach Vereinbarung |
Mittwoch: | 08:30 – 12:30 geschlossen |
Donnerstag: | 08:30 – 12:30 14:00 – 17:00 |
Freitag: | 08:30 – 12:30 14:00 – 16:00 |
Hauptstelle
Raiffeisenbank Regenstauf eG
Marktplatz 8
93128 Regenstauf
Telefon: 0 94 02 / 93 45 – 0
Telefax: 0 94 02 / 93 45 – 30
BLZ 75061851 GENO DE F1 REF
Geschäftsstellen
Kareth
Hainsacker
Steinsberg
Pettendorf
Pielmühle (SB)
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App-basierte-TAN-Verfahren
Um das Verfahren anwenden zu können, wird entweder das Internetportal der Bank genutzt, eine Banking-App auf Ihrem Smartphone oder Tablet oder eine Banking-Software auf dem Computer. Zunächst geben Sie wie gewohnt die Überweisungsdaten ein.
Die gewünschte Aktion muss dann noch freigegeben werden. Im Regelfall mit einem zweiten Gerät, einem Smartphone z.B. .
photoTAN
Bei diesem Verfahren benötigen Sie einen Computer oder Tablet und ein Smartphone mit einer entsprechenden App oder einen Computer und ein spezielles Lesegerät. Nachdem Sie die Überweisungsdaten eingegeben haben, müssen Sie mit der photoTAN-App oder dem Lesegerät einen QR-Code scannen. In Ihrem Display erscheinen nun die Überweisungsdaten, die Sie nochmals überprüfen sollten, sowie eine TAN, mit deren Eingabe Sie die gewünschte Transaktion abschließen.
mTAN, mobileTAN, SMS-TAN Dieses Verfahren gilt eigentlich nicht mehr
„mTAN“ steht für „mobile TAN“, wird aber auch „SMS-TAN“ genannt. Für Ihre Bankgeschäfte brauchen Sie zwei Geräte: einen Computer oder Tablet und Ihr Mobiltelefon. Das Mobiltelefon dient zur Übertragung für die TAN: Diese wird per SMS aufs Handy gesendet. Die TAN müssen Sie im Onlinebanking-Portal eingeben, um den Vorgang freizugeben.
chipTAN, smartTAN
Auch hier sind zwei getrennte Geräte erforderlich, um eine TAN zu erzeugen: der Computer und ein sogenannter TAN-Generator, etwa in Größe und Format eines kleinen Taschenrechners. Um den TAN-Generator verwenden zu können, benötigen Sie Ihre Bankkarte. Nachdem der Generator die TAN erzeugt hat, müssen Sie auch diese im Onlinebanking-Portal zur Freigabe des Vorgangs eingeben.
Sicherheit beim PIN-TAN-Verfahren
Um die Sicherheit bei PIN-TAN-Verfahren zu gewährleisten, haben die Kreditinstitute einige Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. So wird beispielsweise die Onlinebanking-PIN automatisch gesperrt, wenn Sie dreimal hintereinander eine falsche Nummer eingeben. Um den Onlinebanking-Zugang wieder zu entsperren, gibt es mehrere Möglichkeiten: entweder wird eine Kombination aus richtiger PIN-Eingabe und einer TAN benötigt, oder Ihre Bank bietet Ihnen die Möglichkeit per Telefon, E-Mail oder Post den Zugang wieder freischalten zu lassen. Der Sicherheit dient auch, dass Bankkunden ihre Onlinebanking-PIN jederzeit ändern können.
Aus Sicherheitsgründen gibt es für die Durchführung einer Transaktion eine zeitliche Begrenzung: Innerhalb von fünf Minuten können Sie alle Angaben in Ihrer Überweisung prüfen und mit der TAN-Eingabe den Vorgang abschließen. Wird das Zeitlimit überschritten, wird der Vorgang automatisch abgebrochen.
Weltweit gelten TAN-Verfahren als sehr sichere Legitimationsverfahren für Online-Bankgeschäfte. Dennoch gibt es immer wieder Versuche von Kriminellen, auf betrügerische Art und Weise TANs von Bankkunden in Erfahrung zu bringen. Beim so genannten Phishing, dem Abfischen von Daten, werden Bankkunden von Internetkriminellen beispielsweise per E-Mail aufgefordert, mit dem vermeintlich eigenen Kreditinstitut Kontakt aufzunehmen. Mit Verfahren wie mobileTAN und chipTAN werden diese Angriffe erschwert, weil sie einen zweiten Übertragungsweg (Mobiltelefon, TAN-Generator) nutzen, die TAN an den Auftrag gekoppelt und zeitlich begrenzt ist. Prüfen Sie hierbei immer die angezeigten Auftragsdaten in der TAN-App oder auf dem Display des TAN-Generators mit den Originaldaten (zum Beispiel auf einer Rechnung), bevor Sie eine Transaktion bestätigen. Wenn Sie Unregelmäßigkeiten in den Auftragsdaten feststellen, führen Sie den Auftrag nicht aus und informieren Sie Ihre Bank.
Die Alternative: Das HBCI-Verfahren
Onlinebanking kann man auch per HBCI-Verfahren (Home-Banking-Computer-Interface-Verfahren) praktizieren. Seit 2004 ist das Verfahren auch unter FinTS (Financial Transaction Service) bekannt. Neben einer speziellen Software und einem Lesegerät brauchen Sie für dieses Verfahren eine Chipkarte. Die Chipkarte ist mit einer PIN geschützt und wird von Ihnen in das mit dem Computer verbundene Lesegerät gesteckt. Die PIN wird in das Lesegerät eingegeben, die Chipkarte erstellt eine digitale Unterschrift, und der Auftrag wird verschlüsselt an die Bank gesendet.
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Bank, welche Onlinebanking-Verfahren für Sie geeignet sind.
Quelle: Bankenverband
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